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Ja warum nicht kenne ich von einer anderen Anwendung... da wurde aber die komplette Kinematik und Steuerung selbst entwickelt...
Was meinst Du genau mit "die komplette Kinematik und Steuerung" selbst entwickelt?
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Ja warum nicht kenne ich von einer anderen Anwendung... da wurde aber die komplette Kinematik und Steuerung selbst entwickelt...
Und wie komplex sind die Bewegungen des Endeffektors? Beschichtet ihr das Teil vollflächig und gleichmäßig oder sind besondere Bahnen abzufahren, weil bspw. auftragsabhängig Bereiche ausgespart werden?Nein, die Anzahl verschiedener Teile ist unbegrenzt? Wir verkaufen ja diese Maschinen. Man soll so jedes x-beliebige Teil bearbeiten können. Was entscheidet der Kunde. Ziel ist einfach: überall gleiche Schichtdicke (gemäss Rezept).
Schlussendlich sollen sie beliebig komplex werden können. Deshalb wollen sie Richtung G-Code gehen.Und wie komplex sind die Bewegungen des Endeffektors? Beschichtet ihr das Teil vollflächig und gleichmäßig oder sind besondere Bahnen abzufahren, weil bspw. auftragsabhängig Bereiche ausgespart werden?
Regelaufgaben eher nein. Die fallen ganz nebenbei beim Abarbeiten des G-Codes an und um die will man sich gar nicht kümmern müssen.Das würde für mich bedeuten, dass alle Achspositionier- und Regelaufgaben mit G-Code gelöst werden können, es sich vom Aufwand her aber nicht immer lohnt, da es auch einfacher ohne ging.
Wahrscheinlich bin ich zu altmodisch, um mir unter einem inversen Pendel etwas vorstellen zu können, dessen Regelung ich per G-Code realisieren würde.Dann wäre es also z. Bsp. möglich, eine Regelung für ein inverses Pendel mit G-Code zu machen?
Hmmm. Schnelles Reagieren auf bewegte Objekte, deren Bahnen erst noch ermittelt und ausgewertet werden müssten, dann auch noch entscheiden, nach welcher Strategie man das Beste oder zumindest das kleinste Übel daraus machen könnte, daraus eine Handvoll G-Code-Zeilen generieren, mit denen man die nächsten ms oder s überbrücken könnte?Oder einen Roboter der Tischtennis spielt?
Tja. Ist es denn sinnvoll, einen Roboter mit TischTennisSpielen zu beschäftigen?Ist es aber auch sinnvoll, dies per G-Code zu machen?
Gewisse Ähnlichkeiten mit dem Auftragen von Material per 3-D-Druck sind sicherlich gegeben bzw. erkennbar.Wir beschichten Teile im Durchlauf. ... Sprühpistolen ... Bewegen der Pistolen gibt es Hubwagen, die die Auf- und Abbewegung steuern und Verschiebewagen, die die Pistole zum Teil hin oder von ihm weg bewegen.
Einen Generator für G-Code habe ich selbst schon programmiert (in G-Code!). Nichts ist unmöglich. Kann man machen.Die Idee ist nun, dass das Teil, wie oben beschrieben, erkannt wird, und daraus mit einem externen Programm "G-Code" erzeugt wird. Dieses File wird dann in unsere NC geladen und ausgeführt.
Die PLC einer CNC-Maschine beinhaltet eigentlich das BetriebsSystem der CNC-Maschine, sofern nicht CNC-interne Angelegenheiten betroffen sind. Der Hersteller der CNC-Maschine passt damit die CNC an die Maschine an.Das heisst, diesbezüglich müssen wir in der PLC fast nichts mehr programmieren.
Na ja, die Anlage war ein Pototyp, die Achsen nicht XYZ und nicht Delta, kein H oder ähnlich. Also musste die Berechnung der Motordaten zu XYZ Daten selber gemacht werden. Ich meine da wurde LinuxCNC (EMC²) für missbraucht. Dazu war halt auch nötig den G-Code zu erzeugen... auch das wurde selber entwickelt... Aber einmal gestartet wurde da das Programm abgespult und fertig. Man kann den G-Gode aber auch Stoppen und wieder starten. Problem kann es halt da mit den Referenzen geben. Aber ihr könnt das ganze ja im Modell testen, gibt ja etliches an Möglichkeiten seit die 3D Drucker auf dem markt sind. GRBL oder eben LinuxCNC...Was meinst Du genau mit "die komplette Kinematik und Steuerung" selbst entwickelt?
Na da würde ich auch kommen@Markus sollten es noch mal zu 'nem Treffen in Ostrach kommen halte ich freiwillig einen Vortag CNC versus TCPU .-)
Dann wäre es also z. Bsp. möglich, eine Regelung für ein inverses Pendel mit G-Code zu machen?
es gibt auch Anwender die den ganzen Tag an einer CNC Fräse / Drehe stehen und G-Code Programme erstellen.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass heutzutage jemand eine ProgrammierSprache erfinden würde, in der alle Operanden und Operationen aus maximal einem einzigen Buchstaben (oder KlammerAffen), gefolgt von diversen Ziffern bestehen.
Wir beschichten Teile im Durchlauf. Bei einer Erkennung wird ein zu beschichtendes Teil mit Hilfe von Lichtleisten oder eines 3D-Scanners erkannt, per Taktabbild verfolgt und wenn es dann bei unseren Sprühpistolen angekommen ist, gemäss der erkannten Form "besprüht"
das ist ja nur oben drüber gestülpt für die klickibunti Generation , am ende kommt G- Code rausDas werden aber immer weniger.
Selbst günstige Maschinen haben heute schon oft grafische Editoren
Wenn man G-Code kennt, dann schadet das nicht.das ist ja nur oben drüber gestülpt für die klickibunti Generation , am ende kommt G- Code raus
Wieso nicht? Ist doch nett das man etwas im Raum mittels für den Menschen Recht verständlichen Code über Raum Koordinaten bewegen kann, und die Kinematik dahinter egal ist. Aber ja, etwas charme von Lochstreifen hat es...Ob dann aber etwas von dem übrigbleibt, was wir als G-Code kennen? G-Code hat für mich den unverkennbaren Duft der Programmierung per LochStreifen.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass heutzutage jemand eine ProgrammierSprache erfinden würde, in der alle Operanden und Operationen aus maximal einem einzigen Buchstaben (oder KlammerAffen), gefolgt von diversen Ziffern bestehen.
Machbar ist vielSo abwegig finde ich die Idee nicht, also eine Spritzpistole im Raum mittels g-code zu Bewegen. Ich kenne mich mit "Industrie Robotern" zu wenig aus, aber werden die nicht auch mit einer art G-Code bewegt.
Wenn ich die Anwendung richtig verstanden habe, ist das ein zwei Achsen System. Die dritte "Achse" scheint aber der Förderprozeß der Anlage zu sein. Ob das so dann noch alles Sinn macht und einfacher ist zu synchronisieren. Geht aber auch da man ja auch Spindel Synchron Gewinde schneiden kann...
Wieso nicht? Ist doch nett das man etwas im Raum mittels für den Menschen Recht verständlichen Code über Raum Koordinaten bewegen kann, und die Kinematik dahinter egal ist. Aber ja, etwas charme von Lochstreifen hat es...
Also, wenn du ein Werkstück vermessen willst und dann danach die Kontur abfahren, dann wäre G-Code im Falle einer S7-1500T wahrscheinlich nicht unbedingt nötig, sondern dann kann man die Ergebnisse des Scans gleich in die Daten für die Kinematikbewegung umsetzten. Damit kann man Geraden, Kreise, Kreissegmente usw. abfahren. Der Umsetzer vom Scannen zu Geraden, Kreissegmenten, Geschwindigkiten etc., wird dabei ganz sicher die größte Herausforderung. Schau dir die von mir o.g. genannten Bibliotheken an oder macht einen Termin über euren Siemens-Dealer, die können euch das zeigen und vorführen. Wir haben mit einer Kinematik eine feste Klebekontur abgefahren, das geht sicher auch variabel.@Ralle
Ok, und was empfiehlst Du uns? Es mit G-Code zu machen, oder nicht? Und falls nicht, wieso nicht?
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