Fragezeichen
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Hallo,
mir schwebt schon seit geraumer Zeit der Gedanke im Kopf eine Gleichspannungsquelle für die Solar-Wechselrichter - überprüfung zu bauen.
Vor kurzem kam mir dann ein alter 1-phasiger Trafowechselrichter 5000kva unter der kaputt ist.
Grundsätzliches:
Die Gleichspannungsquelle sollte eine Leistung von etwa 3-5 kVA haben und 300V-500V ausgeben, da die meisten Wechselrichter in diesen Bereich und noch höher einschalten.
1. Ansatz: (ohne Trafo)
3-Phasen 400V mit B6U und anschließender Glättung und Tiefpass (Oberschwingungen)
Da das Netz ja eine SEHR hohe Leistung bereitstellt und einen niedrigen Innenwiderstand hat, müsste der Wechselrichter ja viel zu viel Strom aufnehmen und sich so selbst überlasen bzw. die Täuschung aufgrund irgendwelcher Messungen merken. Des Weiteren wird der MPP- Tracker verwirrt sein
Dazu besitzt ja die erzeugte DC Spannung immer noch ein Erdpotential, da kein Trenntrafo verwendet wurde. Stellt dies ein Problem da?. ( Einige Module sind ja auch auf einen Pol geerdert)
2. Ansatz: ( mit Trafo)
3 - Phasen 400 an Trafo (am besten Stelltrafo) danach auf B6U usw.
Spannung wäre Variabel und das eventuelle Problem mit dem Erdpotential ist auch gelöst. Die zu hohe Leistungsbereistellung des Netzest ist aber immer noch vorhanden.
Muss man hier eine Art Strombegrenzer einbauen? Oder wie bekommt man den PV- Generator am besten simuliert.
Ihr seht ja: Fragen über Fragen.
Eventuell hat jemand von euch schon mit sowas Erfahrung oder vll. sogar schon gebaut. Bin derzeit ein bisschen hilflos
Grüße
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mir schwebt schon seit geraumer Zeit der Gedanke im Kopf eine Gleichspannungsquelle für die Solar-Wechselrichter - überprüfung zu bauen.
Vor kurzem kam mir dann ein alter 1-phasiger Trafowechselrichter 5000kva unter der kaputt ist.
Grundsätzliches:
Die Gleichspannungsquelle sollte eine Leistung von etwa 3-5 kVA haben und 300V-500V ausgeben, da die meisten Wechselrichter in diesen Bereich und noch höher einschalten.
1. Ansatz: (ohne Trafo)
3-Phasen 400V mit B6U und anschließender Glättung und Tiefpass (Oberschwingungen)
Da das Netz ja eine SEHR hohe Leistung bereitstellt und einen niedrigen Innenwiderstand hat, müsste der Wechselrichter ja viel zu viel Strom aufnehmen und sich so selbst überlasen bzw. die Täuschung aufgrund irgendwelcher Messungen merken. Des Weiteren wird der MPP- Tracker verwirrt sein
Dazu besitzt ja die erzeugte DC Spannung immer noch ein Erdpotential, da kein Trenntrafo verwendet wurde. Stellt dies ein Problem da?. ( Einige Module sind ja auch auf einen Pol geerdert)
2. Ansatz: ( mit Trafo)
3 - Phasen 400 an Trafo (am besten Stelltrafo) danach auf B6U usw.
Spannung wäre Variabel und das eventuelle Problem mit dem Erdpotential ist auch gelöst. Die zu hohe Leistungsbereistellung des Netzest ist aber immer noch vorhanden.
Muss man hier eine Art Strombegrenzer einbauen? Oder wie bekommt man den PV- Generator am besten simuliert.
Ihr seht ja: Fragen über Fragen.
Eventuell hat jemand von euch schon mit sowas Erfahrung oder vll. sogar schon gebaut. Bin derzeit ein bisschen hilflos
Grüße
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