Step 7 Hardwarekonfigurations Problemn nach einfügen einer Analogen Eingangskarte

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Jaaa, okay, vergesen das richtig darzustellen mit dem Fehlerbild!:roll:

der Fehler kommt auf EB 272, 274, 276 und 280! Das sind die Eingangsbytes des Beckohoff-Kopplers!
Der Fehler auf dem EB 258 mit dem Bild habe ich aus dem Internet gezogen, da ich keinen Screenshot gemacht habe morgens und man nur immer morgens kurz an der Anlage was testen kann ansonsten läuft sie den ganzen Tag durch und mit der Hardwarekonfig da rumzuspielen ist dann blöd!
Aber die Fehlermeldung ist dieselbe! deswegen dachte ich mir ist es egal mit dem anderen EB...aber in diesem zusammenhang jetzt natürlich wichtig!
Sorry

Ich verstehe langsam gar nichts mehr.
Vielleicht weiß jemand anders weiter
 
In der HW-Konfig in den CPU Eigenschaften, ich mache dir noch einen Screenshot
EDIT: Bei dieser CPU nicht, weil das Prozessabbild FIX auf 128 steht


DeltaMikeAir,

Danke für die Beschreibung,
Ich muss leider gestehen, das ich das Prozessabild nicht in der HW-Konfig finden kann.
Also in der HW-Konfig finde ich kein hinweis, wie groß mein Merker bereich ist.

Wenn ich mir auf Siemens die Technischen daten der CPU ansehe, dann finde ich die Informationen sofort , zu der CPU.

Intressant ist nur zu wissen, ob ich die Information auch offline (Weil Internet nicht immer verfügbar ist) im TIA finden kann.
Ich glaub ich habe Tomaten auf den Augen. ich bin eben jeden reiter noch mal durch gegangen. in der HW-Konfig von der CPU Eigenschaften oder Einstellungen nicht finden können.
 
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Wenn bei einer CPU die Größen der Prozessabbilder nicht einstellbar sind, dann gibt es in TIA auch keine Einstellfelder dafür.
Wenn bei einer CPU die Größen der Prozessabbilder eingestellt werden können, dann sind die Einstellfelder in den CPU-Eigenschaften im Abschnitt "Zyklus" zu finden. Siehe den Screenshot bei einer 315-2AH14 in diesem Beitrag

"offline" sind die Informationen zu Deiner CPU 315-2AG10 zu finden im Gerätehandbuch "S7-300 CPU 31xC und CPU 31x: Technische Daten Firmware V2.6" 06/2008

Deine 315-2AG10 hat einen Peripherieadressbereich der Eingänge und Ausgänge von je 2048 Byte (auf diesen E/A-Adressbereich kann man Baugruppen projektieren) und fest eingestellte Prozessabbilder der Eingänge (PAE) und Ausgänge (PAA) von je 128 Byte.
Alle E/A-Adressen >= 128 können nur per Peripheriezugriff erreicht werden (%E...:P / %A...:P). Zugriffe über die Speicherbereiche der Eingänge und Ausgänge (%E... / %A... ohne :P) führen zu Zugriffsfehlern/Bereichslängenfehlern.
Die Adressen bis 127 in den Speicherbereichen der Eingänge und Ausgänge werden vom Betriebssystem der CPU vor Aufruf des OB1 automatisch mit dem Prozessabbild der Peripheriebaugruppen aktualisiert, d.h. von den Peripherieeingangsadressen ins PAE kopiert und vom PAA in die Peripherieausgangsadressen.

Bei fest eingestellten Prozessabbildern sind die Speicherbereiche der Eingänge und Ausgänge (%E... / %A...) genau so groß wie das Prozessabbild. Wenn die Größe der Prozessabbilder einstellbar ist dann sind die Speicherbereiche der Eingänge und Ausgänge so groß wie die maximal einstellbare Größe der Prozessabbilder, auch wenn die Prozessabbilder kleiner eingestellt sind. Die Speicherbereiche der Eingänge und Ausgänge hinter der eingestellten Größe der Prozessabbilder können als zusätzliche Merker verwendet werden (Achtung: nicht in PLCSIM).

Harald
 
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