TIA Interne Geberversorgung Digitaleingabemodul Profisafe?

Wieso nicht den Sensor an "normale" 24V anschließen, die zwei OSSD Ausgänge an die F-DI Karte und in der Hardwarekonfiguration noch bei den Kanälen auf "externe Geberversorgung" einstellen und gut ist?
Kommt drauf an, wo alles ist ;-)

Wenn meine 24V und 0V im Schaltschrank unten sind und die F-Di Karten oben, muss ich das Kabel komplett abmanteln und die einzelne Adern da hinziehen... so ist alles in der Nähe und muss nicht großartig "verfolgen"
 
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Kommt drauf an, wo alles ist ;-)

Wenn meine 24V und 0V im Schaltschrank unten sind und die F-Di Karten oben, muss ich das Kabel komplett abmanteln und die einzelne Adern da hinziehen... so ist alles in der Nähe und muss nicht großartig "verfolgen"
Dafür würde es z.B. Potenzialverteilermodule geben. (z.B. 6ES7193-6UP00-0BP1)
 
Sensoren mit OSSD Ausgängen prüfen den Kurzschluss der Ausgänge intern.

Der Sensor gibt eigens getaktete Ausgänge aus, wie soll hier die Siemensperipherie die Versorgung überhaupt prüfen?

Hier der Auszug aus der Anleitung von dem genannten Sensor:
Ich stimme dir zu, dass es eine Lösung sein kann. Ich wollte nur nicht, dass bei anderen Lesern / dem Themenstarter der Eindruck entsteht, wenn es Probleme gibt dann einfach umverdrahten auf externe Versorgung "und gut". Das sollte genau geprüft werden.
 
Ich stimme dir zu, dass es eine Lösung sein kann. Ich wollte nur nicht, dass bei anderen Lesern / dem Themenstarter der Eindruck entsteht, wenn es Probleme gibt dann einfach umverdrahten auf externe Versorgung "und gut". Das sollte genau geprüft werden.
Da bin ich auch voll bei dir.
Beim Thema Safety sollte man schon wissen wieso man etwas macht und was daraus folgt.
 
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Ich stimme dir zu, dass es eine Lösung sein kann. Ich wollte nur nicht, dass bei anderen Lesern / dem Themenstarter der Eindruck entsteht, wenn es Probleme gibt dann einfach umverdrahten auf externe Versorgung "und gut". Das sollte genau geprüft werden.
Moin zusammen, Ich muss das Thema noch mal aufgreifen, da es meiner Frage und dem "genauer prüfen" am nächsten kommt.

Laut F-DI Anleitung erreiche ich Kat.4 / PLe nur wenn man die interne Geberversorgung nutzt.
Wir setzen allerdings viele Bauteile ein, die nur noch OSSDs haben und 24V als Eingangsspannung fordern.
Bisher haben wir viel ASI-Safety eingesetzt. Jetzt habe ich ein Projekt mit Siemens F-CPU und will die Sistema Berechnung machen.
PLr=e kommt raus. aber wieso sagt die Anleitung dass ich Kat.4 nur mit interner Geberversorgung erreiche?

von Sick bspw. gibts die BWS Detec2 und Detec4 die sich in der Sicherheitskategorie unterscheiden, aber Kat.4 gibt OSSDs aus. Muss man da dann trotzdem/wirklich die BWS Sender & Empfänger mit dem internen Gebersignal einer Siemens F-DI Karte versorgen, andere Auswertesysteme scheinen das nicht zwingend zu fordern. Woher kommt die Anforderung bzw. wie macht man das sonst?
 
von Sick bspw. gibts die BWS Detec2 und Detec4 die sich in der Sicherheitskategorie unterscheiden, aber Kat.4 gibt OSSDs aus. Muss man da dann trotzdem/wirklich die BWS Sender & Empfänger mit dem internen Gebersignal einer Siemens F-DI Karte versorgen, andere Auswertesysteme scheinen das nicht zwingend zu fordern. Woher kommt die Anforderung bzw. wie macht man das sonst?
Beispiel mit ähnlicher Situation, aber anderem Sensor:
https://cache.industry.siemens.com/...818115_F_door_RFID_3SE64_TIAP_V18_V1_0_de.pdf
Seite 20
1733227049880.png

=> Die Geberversorgung vom Modul brauchst du nur um bei "dummen" Kontakten einen Kurzschlusstest umzusetzen.
 
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