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Wenn es garantiert keinen Gegenverkehr geben soll, kann es an jeder Kreuzung nur zwei zulässige Richtungen geben?
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ZIEL | RICHTUNG |
23 | 1 |
35 | 1 |
43 | 2 |
56 | 3 |
Ist das wirklich eine gute Idee?Der MFR schickt ein neues Ziel und du berechnest vom derzeitigen Standpunkt(Quell-Knoten) einmalig die Route bis zum Zielknoten.
Diese Route bleibt an der Palette bis Ziel erreicht oder es wird ein neues Ziel vorgegeben.
Das ist ja in der Tat so. Der Aufbau einer Fördertechnik ist bekannt. Es gibt nichts, was ungeplant hinzukommt.Ist das wirklich eine gute Idee?
Wenn eine Fördertechnik so konzipiert ist, dass mehrere Wege zum Ziel führen können, dann hat das meist einen Grund.
Sei es nun Kapazität und / oder Ausfallsicherheit.
Tritt nun auf dem Weg der Palette zum Ziel ein Problem auf, dann ist die Route u.U. nicht mehr möglich und ich schieß mich selber ins Knie.
Eine Palette ist eben doch etwas anderes als ein TCP/IP-Paket.
Das ist ja in der Tat so. Der Aufbau einer Fördertechnik ist bekannt. Es gibt nichts, was ungeplant hinzukommt.
Von daher ist es auch üblicherweise so, dass die Wege bekannt sind und nicht dynamisch berechnet werden.
Das ist doch ein Grund dafür, eben nicht schon beim Start die komplette Route zu suchen und festzulegen. Die Regeln für Alternativen müssen so oder so verarbeitet werden, egal ob der komplette Weg beim Start berechnet wird oder erst unterwegs an den Alternativ-Knoten. Macht man es erst unterwegs während der Fahrt, dann kann man noch auf dynamische Änderungen der Bedingungen reagieren. Macht man es vorher, dann kann der vorberechnete Weg unmöglich werden. Wenn dann in der Not ein neuer Weg berechnet wird, dann war die ganze schöne Berechnung des kompletten Wegs vor dem Start für die Katz - kann man also gleich ganz weglassen und immer erst entscheiden, wenn die Palette irgendwo ankommt wo entschieden werden muß. Und da muß auch nicht der komplette Rest-Weg gesucht werden, sondern nur der Weg zur nächsten Alternative, die in der Richtung zum Ziel liegt.Tritt nun auf dem Weg der Palette zum Ziel ein Problem auf, dann ist die Route u.U. nicht mehr möglich
So ist es umgesetzt. Es wird irgendwann mühsam dies vorzuberechnen wenn die Anlagen größer werden.Reicht es nicht, wenn jede Kreuzung den Weg zu jedem Ziel (oder zumindest Zielsektor) kennt? Und die Palette nur weiß, zu welchem Ziel sie fahren soll? Wenn eine Palette an einer Kreuzung ankommt, meldet sie wo sie hin will und die Kreuzung schickt sie weiter. Da braucht nicht viel gerechnet werden, insbesondere nicht in Schleifen gesucht werden. Es muß nur in hinterlegten Tabellen mit höchstens 100 Einträgen nachgeschaut werden. So wie Du im Beitrag #1 beschrieben hast.
Muss denn bei jedem Transport immer wieder mit teuren Höchstleistungs-CPU etwas aufwendig berechnet werden, was der Programmierer auch hätte einmalig vorberechnen können?
Harald
Ziel 100 = Anlage 1 | Ziel 200 = Anlage 2 | Ziel 300 = Anlage 3 | Ziel 400 = Anlage 4 | Ziel 500 = Anlage 5 | |
Entscheidungsstelle 1 | 1 | 4 | 2 | 4 | 2 |
Entscheidungsstelle 2 | 4 | 1 | 3 | 2 | 1 |
Entscheidungsstelle 3 | 2 | 4 | 1 | 3 | 2 |
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