Es ist wohl so, dass Vipa in der Lage ist, mehr als einen Baustein in den Hintergrund zu laden und dann mehrere Bausteine am Zykluskontrollpunkt gleichzeitig aktiv zu schalten. Möglicher Weise ist das auch bei den 400ern so (entzieht sich meiner Kenntnis - bei der 318 ist mir derartiges Verhalten nie aufgefallen).
Aber alles das nutzt nichts - das Einzige, das ich mit der richtigen Übertragungsreihenfolge erreichen kann, ist, dass ich einen Bereichslängenfehler vermeide. Damit vermeide ich einen Stopp der CPU. Einen Stopp meines Prozesses kann ich nur vermeiden, wenn ich vermeide, eine Instanz zu verändern oder prozessablaufrelevante Variablen darin abzulegen. Zudem darf ich niemals Daten einfügen, nur anhängen, was mir schonmal verbietet, die Schnittstelle des Bausteins zu verändern (warum nur, um Gottes Willen, hat man die IN/OUT nicht auf den Temp-Stack gelegt?).
Stellt sich jetzt aber die Frage (passend zum Topic): wie sieht das Ganze nun bei der 1200er aus? Gibt es da diese Problematik überhaupt? Oder funktioniert das Ding immer noch so wie 200er, die ausschliesslich von Globaldaten lebt und daher derartige Probleme überhaupt nicht kennen kann?