Dekuika
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Normalerweise wandelt man doch den Eingangswert von 0-27648 in eine Realzahl von 0-1 mit Norm_x und diese dann mit Scale_x in den Ausgangswert.
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Naja.Naja, zumindest ist deine Herangehensweise ein bisschen von hinten durchs Auge. Ich werde mir auch nicht die Mühe machen, um deinen negativen LOW-Parameter zu ergründen. Dass es nicht zum Ergebnis führt, hast du ja selbst schon bemerkt. Man kann so etwas auch ganz verständlich und nachvollziehbar herleiten. Meine Skizze sollte dir hierbei helfen, sofern ich die Problematik richtig verstanden habe.
Diese umständliche Wandlung wurde von Siemens erst mit TIA erfunden oder? Ich kenne nur die Wandlung von 0-27xxx auf physikalische EinheitenNormalerweise wandelt man doch den Eingangswert von 0-27648 in eine Realzahl von 0-1 mit Norm_x und diese dann mit Scale_x in den Ausgangswert.
und diese auch dort angeben kann.Messeinrichtung 0-10000N das entspricht 4-20mA und das sind dann ja 0-27648.
Dabei entsprechen 0kg = 657,742771N und 5000kg = 9064,204N
Was ist denn an der Trennung sinnvoll?
Falls nicht zumindest mal die von der SPS damit berechneten Werte für 0:Aber keine Ahnung, ob das auch in Safty so geht.
@S7Anfänger,Dann bin ich bei IN 0 = -391,21 kg und bei IN 27648 = 5556,59kg
Oder ist da jetzt ein gewaltiger Denkfehler?
PS:
Endlich mal ein sinnvolles Beispiel für die Existenz der getrennten NORM/SCALE-Bausteine.
Ich hab' doch gar nicht behauptet, dass die Trennung sinnvoll ist?! ..
Und?Nur fürs Protokoll :
Gegenfrage: Was spricht gegen die Trennung? Wie oben geschrieben nutze ich auch Eingänge mit einer anderen Auflösung.@All
Nutzt tatsächlich jemand diesen Zwischenschritt? Wenn ja, in welchen Fällen macht es wirklich Sinn? Die meisten von uns nutzen doch
sicherlich ihre eigenen Normierungsbausteine mit parametrierbaren Eingangs- und Ausgangsbereich?
Ich zum Beispiel bei meiner Zisterne. Da normiere ich den Sensor erst auf die Höhe des Wasserpegels in cm und danach wird auf Liter umgerechnet. Der Zwischenschritt erleichtert die Prüfung, Nachmessen mit dem Meterstab um das Sensorsignal zu überprüfen.Nutzt tatsächlich jemand diesen Zwischenschritt? Wenn ja, in welchen Fällen macht es wirklich Sinn? Die meisten von uns nutzen doch
sicherlich ihre eigenen Normierungsbausteine mit parametrierbaren Eingangs- und Ausgangsbereich?
Ich denke, der Onkel meinte als Zwischenschritt den normierten Wert (0,0 - 1,0).Ich zum Beispiel bei meiner Zisterne. Da normiere ich den Sensor erst auf die Höhe des Wasserpegels in cm und danach wird auf Liter umgerechnet. Der Zwischenschritt erleichtert die Prüfung, Nachmessen mit dem Meterstab um das Sensorsignal zu überprüfen.
Ich hab' das Zwischenergebnis (also die Prozente) auch schon genutzt, auch wenn ich natürlich zugeben muss, dass die Häufigkeit ähnlich den "sinnvollen Beispielen" oben ist.@All
Nutzt tatsächlich jemand diesen Zwischenschritt? Wenn ja, in welchen Fällen macht es wirklich Sinn? Die meisten von uns nutzen doch
sicherlich ihre eigenen Normierungsbausteine mit parametrierbaren Eingangs- und Ausgangsbereich?
Nein, der TE muss das Rad nicht jedes Mal neu erfinden, wenn er nur 1x erkennt, dass es rund ist. Eine allgemeine Standardfunktion, welche einen Wertebereich in einen anderen flexiblen Wertebereich überträgt, wäre angebracht. Diese Funktion benötigt man doch überall und tausendfach! Und wenn ich einen Prozentwert benötige, dann verwende ich genau den selben Baustein mit den Ausgangsparametern 0 und 100. Was soll ich mit zwei Bausteinen und einem sinnlosen Zwischenergebnis?.. Hier müsste sich der TE die Formel erst "mühsam" erstellen. Oder irgendwelche anderen Punkte ausrechnen (Gefahr des Verrechnens).
Mit den beiden Bausteinen kann man dagegen einfach die beiden bekannten Fixpunkte angeben (zumindest für eine lineare Abhängigkeit)...
Der Eingangs- und Ausgangsbereich sollte natürlich schon parametrierbar sein, nur halt in einer einzigen Funktion.Gegenfrage: Was spricht gegen die Trennung? Wie oben geschrieben nutze ich auch Eingänge mit einer anderen Auflösung.
Ach komm, echt jetzt!? Ich verstehe, was du meinst. Nur du verstehst nicht, worum es hier geht. Hier geht es um das überflüssige Zwischenergebnis zwischen 0 und 1. Für das Zwischenergebnis zwischen 0 und 1 benötigst du zum Nachmessen eine Messlatte mit Prozent-Skalierung .Ich zum Beispiel bei meiner Zisterne. Da normiere ich den Sensor erst auf die Höhe des Wasserpegels in cm und danach wird auf Liter umgerechnet. Der Zwischenschritt erleichtert die Prüfung, Nachmessen mit dem Meterstab um das Sensorsignal zu überprüfen.
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