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Das ist auch keine Technische Erklärung sondern eine Philosophische.Der bezieht sich auf mehrfach geänderte interne Berechnungswerte während der FB-Asuführung. Es ist offensichtlich, dass hier ein azyklischer Zugriff nicht zielführend ist.
Wenn am Ende eines FBs in den entspr. Instanz-DB-Bereich Werte für den lesenden Austausch mit anderen Programmteilen geschrieben werden, worin besteht nun der Unterschied dazu, wenn nach der Ausführung des FBs, die gleichen Werte nochmal an einen lokalen DB übergeben werden? Ich konnte in dem Thread bisher keine technische Erklärung finden.
Der Programmierer eines FBs muss sich nicht darum kümmern dass die Statischen Variablen für externe Zugriffe valid sind. Er kann sich aber drum kümmern, dann kann man technisch gesehen bedenkenlos drauf zugreifen.
Das ist wie mit GOTO. Technisch gesehen spricht nichts dagegen. Es wird aber nicht als guter Stil angesehen.
Wenn man sich des fehlenden Zykluskontrollpunkts bei der 1500/1200/400 bewusst ist, kann man auf Instanzen zugreifen. Man sollte sich aber nicht wundern dass man beim nächsten Arbeitgeber damit aber dann nicht gut ankommt, insbesondere wenn der die Styleguides von Siemens zugrunde legt (welche Siemens ja auch nicht erfunden hat)