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Hallo zusammen,
habe ein kleines problem, ich werde nicht schlau daraus bzw. finde keine Lösung dazu.
In TIA V14 SP1 war es möglich ein GSDML file einer I-Device CPU zu exportieren. Mit einer "Dummy-CPU" auch mit einem Failsafe IO Bereich. Diese wurde anschließend als GSDML im IO-Master Projekt eingefügt, Adressbereich zugewiesen, IP Adresse vergeben, und per BLKMOV (falls gewünscht) alles in einen DB kopiert.
Hat damals super funktioniert.
Nun bei TIA V17 ebenfalls das selbe vorhaben.
Es sind 2x 1516F mit jeweils Failsafe Funktion in beiden Projekten.
I-Device mit Dummy CPU angelegt, RCVDP SNENDP angelegt, in der I-Device CPU alles angelegt. Alles bestens. Wie in TIA V14.
Das exportiert GSDML file der I-Device CPU in den IO-Master eingefügt und in die Hardware Konfiguration integriert.
Allerdings sind sämtliche Einstellungen um dem integrierten I-Device eine IP Adresse zu geben ausgegraut.
Es werden automatisch, auch für 2 unterschiedliche devices, .1 Adressen im Subnetz vergeben ohne Möglichkeit diese zu ändern.
In V14 lief das wunderbar.
Wurde in V17 dahingehend was geändert? (war 2 Jahre auf Rockwell unterwegs)
Hat das jemand schon mal gehabt?
Hat da jemand eine Lösung dazu?
Habe verschiedenste Einstellungen versucht, wo keine zum Erfolg geführt hat (I-Device kann über das übergeordnete System konfiguriert werden, etc...)
Im Anhang sind ein paar Screenshot, zum Teil aus Diskretionsgründen geschwärzt. Wichtige Infos sind aber ersichtlich.
Schöne Grüße
Rizzo
habe ein kleines problem, ich werde nicht schlau daraus bzw. finde keine Lösung dazu.
In TIA V14 SP1 war es möglich ein GSDML file einer I-Device CPU zu exportieren. Mit einer "Dummy-CPU" auch mit einem Failsafe IO Bereich. Diese wurde anschließend als GSDML im IO-Master Projekt eingefügt, Adressbereich zugewiesen, IP Adresse vergeben, und per BLKMOV (falls gewünscht) alles in einen DB kopiert.
Hat damals super funktioniert.
Nun bei TIA V17 ebenfalls das selbe vorhaben.
Es sind 2x 1516F mit jeweils Failsafe Funktion in beiden Projekten.
I-Device mit Dummy CPU angelegt, RCVDP SNENDP angelegt, in der I-Device CPU alles angelegt. Alles bestens. Wie in TIA V14.
Das exportiert GSDML file der I-Device CPU in den IO-Master eingefügt und in die Hardware Konfiguration integriert.
Allerdings sind sämtliche Einstellungen um dem integrierten I-Device eine IP Adresse zu geben ausgegraut.
Es werden automatisch, auch für 2 unterschiedliche devices, .1 Adressen im Subnetz vergeben ohne Möglichkeit diese zu ändern.
In V14 lief das wunderbar.
Wurde in V17 dahingehend was geändert? (war 2 Jahre auf Rockwell unterwegs)
Hat das jemand schon mal gehabt?
Hat da jemand eine Lösung dazu?
Habe verschiedenste Einstellungen versucht, wo keine zum Erfolg geführt hat (I-Device kann über das übergeordnete System konfiguriert werden, etc...)
Im Anhang sind ein paar Screenshot, zum Teil aus Diskretionsgründen geschwärzt. Wichtige Infos sind aber ersichtlich.
Schöne Grüße
Rizzo