TIA V15 Projekt von 1200er mit V16 Software auslesen

Hucky

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Mahlzeit....
Ich hatte mit TIA bisher so gut wie nichts zu tun - hab nur zwei Lehrgänge bei Siemens besucht und das ist auch schon wieder über ein Jahr her.
Mir steht ein PGM6 mit TIA V16 zur Verfügung.
Es soll eine Anlage mit einer 1200er Steuerung umgebaut werden.
Vor ein paar Jahren hab ich da mal Kleinigkeiten mit V15 dran gemacht - allerdings befindet sich auf dem Laptop NUR TIA 15. Diesmal werde ich nicht drum herum kommen auch etwas an der Visu zu ändern.
Lange Rede kurzer Sinn - ich könnte ja theoretisch von dem Laptop das Projekt aufs PG kopieren und nach V16 migrieren.

Ich möchte wissen ob es möglich ist das V15 Projekt mit V16 Software aus der 1200er Steuerung zu lesen - da genau DAS nicht funktioniert, oder ich zu doof bin.
Zuerst hab ich ein neues Projekt erstellt, dann erreichbare Teilnehmer, CPU markiert und ausführen gedrückt.
links tauchten dann die ganzen Programmbausteine auf - allerdings jeder mit einem roten Kreis mit Ausrufezeichen versehen.
Klick ich da drauf erscheint die Meldung: Projekt V15 / Software V16 oder so ähnlich. Inkompatibel halt.

Mach ich irgendetwas falsch, oder ist es wirklich so, dass man die Programme nur mit der passenden TIA Version von der Steuerung holen kann ?
Das würde ja bedeuten, dass ein Techniker einen Rechner mit X VM drauf haben muss wo jeweils unterschiedliche TIA Versionen installiert sind ?!

Hucky
 
ist es wirklich so, dass man die Programme nur mit der passenden TIA Version von der Steuerung holen kann ?
nicht mal das... Du kannst zwar irgendwas von der Steuerung holen, wenn Du denn die richtige TIA Version hättest (Du krigst aber nicht raus, mit welcher Version die Steuerung geladen wurde), aber da fehlt ne Menge in dem ausgelesenen Projekt und einiges wird auch falsch ausgelesen...

Also zum rumspielen für zu Hause naja, an ner produktiven Industrieanlage ein Nogo!

Immer mit dem wirklichen Originalprojekt arbeiten und mit der richtigen TIA-Version...

Das würde ja bedeuten, dass ein Techniker einen Rechner mit X VM drauf haben muss wo jeweils unterschiedliche TIA Versionen installiert sind ?!
Genau so wird das gemacht (y)

Gruß.
 
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Ich möchte wissen ob es möglich ist das V15 Projekt mit V16 Software aus der 1200er Steuerung zu lesen - da genau DAS nicht funktioniert, oder ich zu doof bin.
Zuerst hab ich ein neues Projekt erstellt, dann erreichbare Teilnehmer, CPU markiert und ausführen gedrückt.
links tauchten dann die ganzen Programmbausteine auf - allerdings jeder mit einem roten Kreis mit Ausrufezeichen versehen.
Klick ich da drauf erscheint die Meldung: Projekt V15 / Software V16 oder so ähnlich. Inkompatibel halt.

Laden des Geräts als neue Station

Das man hiernach natürlich viele Dinge noch nachtragen muss wie zum Beispiel ein Teil der Netzkonfiguration ist, ok, nicht ganz, aber für mich eben, selbstverständlich.
So lese ich fremde Anlagen häufiger aus bei denen das Projekt nicht rausgerückt wird.

Mach ich irgendetwas falsch, oder ist es wirklich so, dass man die Programme nur mit der passenden TIA Version von der Steuerung holen kann ?
Nein, man kann mit anderen Versionen die Programme ins Portal laden, jedoch kann es auch sein das eine niedrigere TIA-Version eine höhere CPU nicht laden kann wegen fehlender HSP oder Inkompatibilitäten.

Vor ein paar Jahren hab ich da mal Kleinigkeiten mit V15 dran gemacht - allerdings befindet sich auf dem Laptop NUR TIA 15. Diesmal werde ich nicht drum herum kommen auch etwas an der Visu zu ändern.
Lange Rede kurzer Sinn - ich könnte ja theoretisch von dem Laptop das Projekt aufs PG kopieren und nach V16 migrieren.
Ich würde die V15 nochmal ankoppeln, CPU in Stopp, anschauen das alles gleich ist und dann DB-Momentanwerte->Startwerte übernehmen, das ganze Projekt nach V16 migrieren, laden, alte Startwerte wiederherstellen, CPU in RUN. Dann ist alles gleich. Problematik mit dem Migrieren ist das eine andere Version die CPU nicht einfach so akzeptiert, warum auch immer. Daher muss dieser dämliche Umweg genutzt werden.

Das würde ja bedeuten, dass ein Techniker einen Rechner mit X VM drauf haben muss wo jeweils unterschiedliche TIA Versionen installiert sind ?!
Bei mir sind auf dem Host, keine VM, folgende Software gleichzeitig ohne Probleme installiert:
Step 7 V5.6 Pro
WinCC flexible 2008
WinCC flexible RT
TIA V13, V14, V15, V15.1, V16, V17 Pro+WinCC Adv
PLCSIM V17
Ich lese hier immer das man VMs nutzen sollte, ich habe nur noch keine Erklärung dafür da bei mir alles gleichzeitig gut läuft und auch miteinander verknüpft ist. Lediglich Protool kann ich nicht nutzen weshalb ich dafür eine Win7-VM mit Step 7 V5.6+Protool 6.X(glaube) drauf habe.
Ebenfalls ist S5 nicht mehr lauffähig, dafür wird nur noch PG2000 genutzt (Prozess Informatik) für Kleinständerungen und Fehlersuche sowie Auslesen der Anlagen für Hochrüstungen. Aber das Programm läuft auch so unter Win10.


Wie Du siehst gebe ich Ducati diesmal zwar nicht so ganz Recht, macht aber auch nix da er garantiert bereits Erfahrungen gemacht hat die ich nur noch nicht habe.
Immer mit dem wirklichen Originalprojekt arbeiten und mit der richtigen TIA-Version...
Zumindest solange es ein Originalprojekt gibt kann ich dem aber nur zustimmen.
 
[


Bei mir sind auf dem Host, keine VM, folgende Software gleichzeitig ohne Probleme installiert:
Step 7 V5.6 Pro
WinCC flexible 2008
WinCC flexible RT
TIA V13, V14, V15, V15.1, V16, V17 Pro+WinCC Adv
PLCSIM V17
Ich lese hier immer das man VMs nutzen sollte, ich habe nur noch keine Erklärung dafür da bei mir alles gleichzeitig gut läuft und auch miteinander verknüpft ist. Lediglich Protool kann ich nicht nutzen weshalb ich dafür eine Win7-VM mit Step 7 V5.6+Protool 6.X(glaube) drauf habe.
Ebenfalls ist S5 nicht mehr lauffähig, dafür wird nur noch PG2000 genutzt (Prozess Informatik) für Kleinständerungen und Fehlersuche sowie Auslesen der Anlagen für Hochrüstungen. Aber das Programm läuft auch so unter Win10.
machen wir genau so, alles ohne VM (nur V17 wollen wir noch nicht) Die SSD muss nur groß genug sein.
 
machen wir genau so, alles ohne VM (nur V17 wollen wir noch nicht) Die SSD muss nur groß genug sein.
Ja, will ich auch ned, aber beim Laden kommt nun bei den aktuellen CPUs und Panels immer das nervige Gedöns das da n Unterschied ist und beim Projektausdruck steht das später auch drauf. Da wir neue, umgerüstete, reparierte Anlagen aber immer mit 0 angezeigten Warnungen und Fehlern hinterlassen wollen ist das dann leider nun Pflicht geworden. (Aber auch weil Kunden natürlich immer das aktuellste wollen.)
 
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Grundsätzlich will ich auf meinem Laptop dieses Murks TIA nicht haben. Allein deshalb nutz ich schon VMs 😂
Diverse WinCC 7 Versionen, PCS7 usw.
Aber zum Thema VMs gibts hier schon mehrere Threads, auch zum Thema Parallelinstallation vom TIA...

Und zum Rücklesen, naja, wenn man sonst nix hat... Aber meist gibt's ja auch noch nen Panel, und dann hörts halt eh auf.
 
Bei mir sind auf dem Host, keine VM, folgende Software gleichzeitig ohne Probleme installiert:
Step 7 V5.6 Pro
WinCC flexible 2008
WinCC flexible RT
TIA V13, V14, V15, V15.1, V16, V17 Pro+WinCC Adv
PLCSIM V17
Hut ab, du hattest echt noch nie Probleme?
Da hätte ich wirklich vor jedem Windows-Update, vor jeder Installation von Irgendwas Schiß, dass es mir das System zerschießt. Ich hab so oft erst Wochen später bemerkt, dass irgendetwas nicht mehr ging (z.B. ISO over TCP ging nach einem Update nicht mehr). Also i.d.R. Dinge, die man nicht so oft nutzt. Wenn dann V15.1 nicht mehr läuft, der Rest aber schon, kann eine Reparatur von V15.1 unmöglich werden. Das Risiko wäre mir definitiv zu hoch. Dazu kommt ja noch die Siemens-Liste, welche Windows-Version mit welchem TIA (zumindest) zugelassen ist.
Was machst du bei einem Laptop-Umzug? Ziehst du das komplette System um?
 
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Firmware runterrüsten?
Ja, wär ne Möglichkeit, aber nur solange die Kunden nicht reinschreiben "neueste Version", dann ist die Wahl etwas geringer.

Grundsätzlich will ich auf meinem Laptop dieses Murks TIA nicht haben. Allein deshalb nutz ich schon VMs 😂
Ich persönlich finde nicht das TIA ein Murks ist. Es läuft mittlerweile ziemlich stabil. Der letzte große Problemfall war V15, da lief teilweise gar nix und es stürzte dauernd ab. Hatte Siemens dann ja später nachgebessert, viel später.
Ich musste mich von S7Classic nach TIA genauso umgewöhnen wie viele andere auch, habe es gehasst dauernd STRG-Shift-4 zu drücken. Wer auch immer das erdacht hat spielt eben gerne Fingerspiele. Aber auch das hat sich ja wieder geändert und man kann zumindest ein wenig Einfluss drauf nehmen. (Dabei hatte ich zuerst extra ne 30€ Gaming-Tastatur fürs Büro gekauft mit programmierbaren Tasten.)
Das einzige was mich an 12/15xx gegenüber den Vorgängerversionen wirklich nervt ist das ich nicht immer die Bausteine einzeln laden kann, aber das ist vielmehr die Architektur der aktuellen Geräte als dem TIA-Portal anzulasten da man bei 300er-CPUs nachwievor "inkonsistent" laden kann.

Diverse WinCC 7 Versionen, PCS7 usw.
Die Software ist nicht auf unseren Geräten installiert, nutzen wir einfach nicht. Wir haben 2 oder 3 Kunden mit WinCC V6/7, jedoch sind wir da so selten das wir uns jedes Mal wieder anschauen müssen wo was gemacht werden muss. Dauert dann auch erheblich länger als wenn jemand dabei geht der damit häufig arbeitet, aber am Ende läuft es genauso gut und diesen Kunden ist das daher nicht so ein Dorn im Auge, eben weil es vielleicht 2-3 Stunden in 4 Jahren sind, das fällt nirgends ins Gewicht.
Die größten Visualisierungen die wir einsetzen sind WinCC RT Adv im TIA-Portal bzw. vormals flex 2008 RT. Davon hat die größte RT Adv. eine Kommunikation mit 61 Teilnehmern die aber nur 2 mal projektiert wurden, der Rest läuft über einen Verbindungsparameterwechsel in der SPS ab. Heisst also bei jedem Bildaufbau ~1 Sekunde Wartezeit, aber für die geforderte Übersicht und stündliche Datenexporte reicht das vollkommen.

Aber zum Thema VMs gibts hier schon mehrere Threads, auch zum Thema Parallelinstallation vom TIA...
Richtig, habe ich oben glaube auch so angedeutet. Nur habe ich eben keine Probleme, also warum sollte ich?

Und zum Rücklesen, naja, wenn man sonst nix hat... Aber meist gibt's ja auch noch nen Panel, und dann hörts halt eh auf.
Ja, aber das war oben ja auch nicht Teil der Fragestellung.
Ich habe ja auch geschrieben das ich das alte Projekt nutzen würde, aber eben auch, wie man es sonst zurückladen könnte.

Hut ab, du hattest echt noch nie Probleme?
Nur bei einem Laptop. Dort wurde V15 und danach V13 installiert, das gab Probleme und keine WinCC konnte mehr simuliert werden. Da half nur Neuinstallation. Seither einfach von ältester zu neuester installieren und gut.
Habe vor einer Woche einen neuen Laptop bekommen und den nebenbei auch eingerichtet. Läuft alles wie es soll.

Was machst du bei einem Laptop-Umzug? Ziehst du das komplette System um?
Windows+Software wird neu installiert, Projekte sind in eigenem Ordner(Zusatz-HDD) sowie auf Backup-Server (täglich Zuhause, bei Anwesenheit auch mit Firma automatisch).
In der Theorie könnte mir also der Laptop jederzeit kaputtgehen und ich würde einfach einen neuen nehmen, alles installieren (2 Tage) und die Projektdateien alle rüberkopieren.
Die restlichen Dinge stelle ich in Windows einmal ein und schreibe anschließend eine Powershell-Konfigurationsdatei damit das auf jedem Gerät übernommen werden kann, wie z.B. einrichten der Netzlaufwerke in der Firma, bestimmte Firewall-Einstellungen, Backup. Allerdings sind das nicht wirklich viele und einige habe ich auch einfach in einer Textdatei notiert um den Weg zu haben.
Windows selbst wird immer direkt nach der Installation ziemlich stark minimiert, so weit es eben geht.

Klar kann man das mit einer VM sparen, aber dann habe ich eben wieder den Nachteil VM den ich ja nicht will. Also bisher sehe ich keine Probleme und habe auch keinen Grund für eine VM.

Dazu kommt ja noch die Siemens-Liste, welche Windows-Version mit welchem TIA (zumindest) zugelassen ist.
Ja, die habe ich wie viele andere mehrfach durch aber irgendwie bringt mir die nicht so wirklich was. Am Ende ist es doch so das Siemens sich darauf ausruht das es nur mit diesen Versionen lauffähig wäre um weniger Support zu leisten anstatt binnen eines halben Jahres nach einem Windows-Update mal ihre Software zu aktualisieren. Im Grunde genommen muss man ja mittlerweile schon den Update-Dienst komplett deaktivieren weil die Zwangsupdates manchmal schon nicht mehr "zugelassen" wären oder gar funktionieren (Desaster TIA V15, hat auf eine ältere Bibliothek zugegriffen die schon 2 Jahre vorher als deprecated eingestuft wurde und Siemens hat sie dennoch benutzt, wurde mit einem Windows-Update aktualisiert und einige Elemente führten somit zu Abstürzen. Lösung wäre gewesen einfach nochmal mit der neuen Bib zu generieren da die geänderten Verweise automatisch aktualisiert werden, aber wäre ja zu einfach gewesen).
Aktuell wollen alle meine Rechner Windows 11 installieren, mal schauen wie lange ich das verhindern kann.

Ich hab so oft erst Wochen später bemerkt, dass irgendetwas nicht mehr ging (z.B. ISO over TCP ging nach einem Update nicht mehr). Also i.d.R. Dinge, die man nicht so oft nutzt.
Habe ich keine Erfahrungen zu ^^.
 
@escride1
Ich arbeite ja mit TIA ausschließlich in einer VM, da ich einen Mac nutze, aber ich kann bisher keinerlei Nachteile erkennen. Es geht alles und habe immer maximal 1 TIA-Version in einer VM. Ich hab auch kein Prioblem, wenn du das machst wie du es tust, vollkommen legitim, aber ich finde es eben sehr mutig nach einigen leidvollen Windows-, TIA- und auch einer Festplatten-Crash Erfahrungen.
 
Es war spannend 🙈
Da ich vor fast zwei Jahren an der Anlage auch etwas experimentiert hatte wusste ich nicht mehr welche Version von dem Programm auf dem Laptop aktuell ist.
Also Programme laden und online vergleichen...
Komischerweise hab ich auf dem Laptop auf einmal V15.1 - ich meine da war früher 15.0 drauf. Kann mich nicht erinnern, dass ich mal auf 15.1 upgegradet habe - aber muss ja so sein 🤷‍♂️
Manche Versionen von dem Projekt wurden automatisch auf 15.1 migriert, andere wiederum nicht. Versteh ich nicht. ich meine es war alles als V15.0 gespeichert.
Leider habe ich bei den Versionen nichts gefunden was 100% mit der online Version zusammenpasste.
Es war bei drei Versionen aber nur ein Netzwerk in einem Skalierungsbaustein unterschiedlich.
Mit einer migrierten Version auf 15.1 konnte ich on- und offline nicht vergleichen - mit einer anderen Version V15 Version von dem Programm ging es. Die musste komischerweise vorher auch nicht migriert werden.
Es waren nur zwei Dezimalwerte von einem Skalierungsbaustein für einen Temperaturfühler offline anders.
Ich habe die Werte offline geändert und unter einem neuen Projekt abgespeichert.
Danach war on- / offline identisch.
Mit einem USB Stick habe ich dann das Projekt auf das PGM6 kopiert und nach V16 migriert.
Was war das mit S7 classic noch entspannend 🥺
Naja, Übermorgen ist eine Besprechung wegen dem Umbau der Maschine - jetzt kann ich dem ganzen etwas entspannter entgegensehen ☺️

Hucky
 
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Ich habe auch an 1200er-Fremd-Steuerung geschwitzt um das Programm zu bekommen (gar kein offline Stand vorhanden)
Meiner Erfahrung nach muss man die CPU (Bestell-Nr . ist ja zu sehen) vorher offline parametrieren. Und dann mit allen Firmware-Ständen ausprobieren (offline ändern bis hochladen ohne "Gehtnicht-Meldung" funktioniert). (War V14 + V15)
So geht Automatisierungstechnik 2020/2021 !
 
@Hucky
Ja, du mußt sogar neu installiert haben, Die Nummern V15 und die V15.1 suggerieren zwar eine simples SP und er Updaten, aber das war ene komplette Neuinstallation, in dienem Fall sogar mit Löschen der V15.0, denn die V15.1 wurde neu parallel istalliert, wie auch eine V16 oder V17.
 
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