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Hallo ihr Lieben,
ich brauche eure Erfahrung, wie Wechselwerkzeuge in TIA am besten gehandhabt werden.
Kurze Beschreibung: Eine neue Anlage soll mit TIA V19 auf einer 1517-F SPS laufen und hat einige Wechselwerkzeuge.
Drin ist ein Werkzeugtisch, auf dem sich immer eins von insgesamt x möglichen Werkzeugen befindet. Jedes Werkzeug besitzt eine ET200SP und wird (wenn im Einsatz) mit der Anlage anhand eines Harting-Stecker verbunden.
Ich habe in TIA alle ET200 projektiert und in der Topologieansicht an einem "Legacy Eathernet-Switch" angeschlossen, der tatsächlich den Harting-Stecker darstellt. Die Topologie funktioniert so richtig, zumindest, was das angeschlossene Werkzeug betrifft.
Nun zum tatsächlichen Thema. Um eine dauerhaft anstehende Fehlermeldung wegen der nicht erreichbaren ET200 zu vermeiden, habe ich einen Baustein geschrieben, der aufgrund des aktiven Produkts anhand D_ACT_DP das benötigte Werkzeug (ET200) aktiviert und alle anderen deaktiviert. Die De-/ Aktivierung funktioniert aber hat mein Problem leider nicht gelöst, da statt der Fehlermeldung steht nun für jede deaktivierte ET200 eine Systemmeldung über "Deaktivierung durch Anwender". Auch der andere Weg mit optionalen IO-Devices und der Anweisung ReconfigIOSystem hat zum gleichen Ergebnis geführt (bloß mit einem anderen Meldetext).
Das Thema ist mir sehr wichtig, da durch diese unnötigen Meldungen andere wichtige Meldungen im laufenden betrieb ungeachtet bleiben können.
Auch die Möglichkeit, die Systemmeldungen in der Meldeanzeige auszuschließen wäre keine Option, da dadurch relevante Ereignisse ebenfalls ungeachtet bleiben können.
Hoffentlich hat jemand einen Tipp, um diese Meldungen zu unterdrücken oder vielleicht eine andere Idee, wie man solche Busteilnehmer besser projektiert.
ich brauche eure Erfahrung, wie Wechselwerkzeuge in TIA am besten gehandhabt werden.
Kurze Beschreibung: Eine neue Anlage soll mit TIA V19 auf einer 1517-F SPS laufen und hat einige Wechselwerkzeuge.
Drin ist ein Werkzeugtisch, auf dem sich immer eins von insgesamt x möglichen Werkzeugen befindet. Jedes Werkzeug besitzt eine ET200SP und wird (wenn im Einsatz) mit der Anlage anhand eines Harting-Stecker verbunden.
Ich habe in TIA alle ET200 projektiert und in der Topologieansicht an einem "Legacy Eathernet-Switch" angeschlossen, der tatsächlich den Harting-Stecker darstellt. Die Topologie funktioniert so richtig, zumindest, was das angeschlossene Werkzeug betrifft.
Nun zum tatsächlichen Thema. Um eine dauerhaft anstehende Fehlermeldung wegen der nicht erreichbaren ET200 zu vermeiden, habe ich einen Baustein geschrieben, der aufgrund des aktiven Produkts anhand D_ACT_DP das benötigte Werkzeug (ET200) aktiviert und alle anderen deaktiviert. Die De-/ Aktivierung funktioniert aber hat mein Problem leider nicht gelöst, da statt der Fehlermeldung steht nun für jede deaktivierte ET200 eine Systemmeldung über "Deaktivierung durch Anwender". Auch der andere Weg mit optionalen IO-Devices und der Anweisung ReconfigIOSystem hat zum gleichen Ergebnis geführt (bloß mit einem anderen Meldetext).
Das Thema ist mir sehr wichtig, da durch diese unnötigen Meldungen andere wichtige Meldungen im laufenden betrieb ungeachtet bleiben können.
Auch die Möglichkeit, die Systemmeldungen in der Meldeanzeige auszuschließen wäre keine Option, da dadurch relevante Ereignisse ebenfalls ungeachtet bleiben können.
Hoffentlich hat jemand einen Tipp, um diese Meldungen zu unterdrücken oder vielleicht eine andere Idee, wie man solche Busteilnehmer besser projektiert.