Sonstiges Vertriebsfreigabe für LOGO! 8.4 Grundgeräte und LOGO! Soft Comfort V8.4
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Selbst die Logo 8.3 ist mit Modbus oder S7-Kommunikation schon sehr interessant für die Smarthome-Integration.- Open MQTT Kommunikation
Das klingt tatsächlich interessant. Gerade für SmartHome-Automatisierungen.
Selbst wenn man das Teil nur als E/A-Baugruppe nutzt.
Das hab ich ja auch nicht in Frage gestellt.
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Jedes neue Serie bei der Logo verlangt eine entsprechende neue Software-Version. In deinem Fall ist es LSC V8.4. Steht auch auf der Verpackung der Logo.
Das Upgrade auf die neue Software kannst du dir hier herunterladen:
Das Upgrade auf die neue Software kannst du dir hier herunterladen:
Download und Installationshinweise für LOGO! Soft Comfort Upgrade V8.4
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Dann hoffe ich, dass die mich bald wieder freischalten. Die Maschine beim Kunden ist aktuell nicht betriebsbereit und ich habe keine Steuerungen mit der alten Firmware-Version mehr da.
Du kannst aber das Programm mit V8.3 auf eine SD-Karte als Binär-Datei abspeichern und die SD-Karte in die Logo einstecken.
Datei > Speichern unter. Dann als Dateityp "Binärdatenauszug (*.bin) auswählen. Der Dateiname "LOGO_U_P" kann nicht geändert, nur so erkennt die Logo das Programm.
Nach einem Neustart der Logo wird das Programm mit der richtigen Geräte-Auswahl (8.4) in dem Programmspeicher der Logo abgelegt.
Allerdings kannst du keine Verbindung zur Logo aufbauen, dazu ist LSC V8.4 zwingend erforderlich. Aber immerhin kannst du das Programm testen.
Datei > Speichern unter. Dann als Dateityp "Binärdatenauszug (*.bin) auswählen. Der Dateiname "LOGO_U_P" kann nicht geändert, nur so erkennt die Logo das Programm.
Nach einem Neustart der Logo wird das Programm mit der richtigen Geräte-Auswahl (8.4) in dem Programmspeicher der Logo abgelegt.
Allerdings kannst du keine Verbindung zur Logo aufbauen, dazu ist LSC V8.4 zwingend erforderlich. Aber immerhin kannst du das Programm testen.
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Neustart durch "Strom weg"? - Ich kann die LOGO ohne Verbindung zur SoftComfort ja auch nicht zwischen STOP und RUN umschalten. Oder gibt es da einen anderen Weg?
Die CPU (24CEo) 6ED1052-2CC08-0BA2 befindet sich im STOP-Modus, die Speicherkarte ist momentan ebenso leer, wie der Programmspeicher.
Das Programm ist denkbar simpel (nur ein paar Zeitglieder) - sollte also auch ohne aufwändiges Debugging funktionieren.
Die CPU (24CEo) 6ED1052-2CC08-0BA2 befindet sich im STOP-Modus, die Speicherkarte ist momentan ebenso leer, wie der Programmspeicher.
Das Programm ist denkbar simpel (nur ein paar Zeitglieder) - sollte also auch ohne aufwändiges Debugging funktionieren.
Du musst die SD-Karte natürlich zuerst in deinen PC (Laptop) haben, um die Datei mit LSC abspeichern zu können. Und weil kein Programm in der Logo ist, bleibt sie im Stopp-Modus.
Bei der Logo 8.4 muss die die SD-Karte nicht zwingend mit FAT32 forrmatiert sein, aber mit dann exFAT.
Edit:
Neustart durch Versorgungsspannung abschalten, SD-Karte mit der LOGO_U_P-Datei einstecken, Versorgungsspannung wieder zuschalten.
Wenn du alles richtig gemacht hast, läuft die Logo dann mit dem Programm hoch. Anschließend die SD-Karte wieder löschen.
Bei der Logo 8.4 muss die die SD-Karte nicht zwingend mit FAT32 forrmatiert sein, aber mit dann exFAT.
Edit:
Neustart durch Versorgungsspannung abschalten, SD-Karte mit der LOGO_U_P-Datei einstecken, Versorgungsspannung wieder zuschalten.
Wenn du alles richtig gemacht hast, läuft die Logo dann mit dem Programm hoch. Anschließend die SD-Karte wieder löschen.
Danke für den Tipp! Werde ich gleich mal ausprobieren.
Dass ich die SD-Karte extern beschreiben muss, war schon klar.
Wenn ich das Programm auf die Karte spiele, und sie in die CPU stecke, sollte die also nach dem Einschalten von alleine hochlaufen?
Die Karten (handelsübliche 4 GB - kleiner gibt es die nicht mehr) sind ja in aller Regel FAT32 formatiert. - Oder liege ich da falsch?
Bislang habe ich die Karten einfach so eingesetzt, wie sie geliefert wurden - Kann das der Grund sein, warum die SPS manchmal das Programm verloren haben? Beim Aufspielen über Kabel gab es keine Fehlermeldung ("auf SD-Karte kopieren" war angehakelt), aber manchmal war irgendwann das Programm weg. Insbesondere, wenn man die CPU wenig später von der Spannungsversorgung getrennt hat.
Dass ich die SD-Karte extern beschreiben muss, war schon klar.
Wenn ich das Programm auf die Karte spiele, und sie in die CPU stecke, sollte die also nach dem Einschalten von alleine hochlaufen?
Die Karten (handelsübliche 4 GB - kleiner gibt es die nicht mehr) sind ja in aller Regel FAT32 formatiert. - Oder liege ich da falsch?
Bislang habe ich die Karten einfach so eingesetzt, wie sie geliefert wurden - Kann das der Grund sein, warum die SPS manchmal das Programm verloren haben? Beim Aufspielen über Kabel gab es keine Fehlermeldung ("auf SD-Karte kopieren" war angehakelt), aber manchmal war irgendwann das Programm weg. Insbesondere, wenn man die CPU wenig später von der Spannungsversorgung getrennt hat.
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Vor der Logo 8.4 war es zwingend notwendig, SD-Karten mit einer maximalen Speicherkapazität von 32 GB mit FAT32 zu formatieren. Bei SD-Karten mit einer Speicherkapazität > 32 GB musste eine FAT32 formatierte Partition eingerichtet werden, dann ging es auch.
Bei der Logo 8.4 ist auch eine Formatierung mit exFAT zugelassen, so dass auch größere Speicherkapazitäten erkannt und genutzt werden können.
Wenn du eine SD-Karte mit dem Programm im Binärformat in der Logo lässt, wird bei jedem Neustart das Programm von der SD-Karte in den Programmspeicher geladen. Was vollkommen überflüssig ist, da der Programmspeicher spannungsausfallsicher ist (FLASH-Speicher).
Wird ein Programm als LSC-Datei auf der Speicherkarte abgelegt, ist das höchstens eine Art Datensicherung. Die Logo erkennt aber eine auf der SD-Karte abgelegte LSC-Datei nicht als ablauffähiges Programm, sondern nur eine "LOGO_U_P.bin"
Bei der Logo 8.4 ist auch eine Formatierung mit exFAT zugelassen, so dass auch größere Speicherkapazitäten erkannt und genutzt werden können.
Wenn du eine SD-Karte mit dem Programm im Binärformat in der Logo lässt, wird bei jedem Neustart das Programm von der SD-Karte in den Programmspeicher geladen. Was vollkommen überflüssig ist, da der Programmspeicher spannungsausfallsicher ist (FLASH-Speicher).
Wird ein Programm als LSC-Datei auf der Speicherkarte abgelegt, ist das höchstens eine Art Datensicherung. Die Logo erkennt aber eine auf der SD-Karte abgelegte LSC-Datei nicht als ablauffähiges Programm, sondern nur eine "LOGO_U_P.bin"
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Außer man möchte dies absichtlich, um z.B. vom Nutzer veränderte Parameter (die auch dauerhaft gespeichert werden) bei jedem Neustart wieder auf ihre Ursprungswerte zurück zu setzen.
Dies dürfte jedoch eine eher seltene Ausnahme sein.
