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Guten Morgen Leute,
es geht um das klassische Step7 Version 5.4.
Folgendes Problem: Bei unserem Kunden werden SPS Steuerungen in der Regel im KOP programmiert. Bausteine (FB oder FC) die mit SCL oder AWL erstellt werden, bekommen immer eindeutige Eingänge und Ausgänge. Alles was in diesen Bausteinen verarbeitet wird, wird über Eingänge dem Baustein übergeben und die Ergebnisse als Ausgang ausgegeben. Diese Bausteine werden dann klassisch in einem KOP-FC aufgerufen.
Das Instandhaltungspersonal ist es somit gewohnt und kann es auch nicht anders, bei Störungen und einer Fehlersuche im SPS Programm sich mit dem Befehl "Gehen zu Verwendungsstelle" durch das Programm zu hangeln um die Fehlerquelle zu finden. Soweit so gut.
Jetzt haben die aber eine Anlage bekommen, die konsequent in SCL bzw AWL programmiert wurde und zwar alles. Die Programmierer dieser Anlage kommen aus der Codesys- bzw Beckhoff-Ecke, und somit ist dieses Ding ein einziges riesiges SCL/AWL Schachtelwerk mit einem gigantischen Wust an Bausteinen, die alle irgendwie ineinandergreifen und sich gegenseitig beeinflussen.
Problem an der Sache ist jetzt natürlich die Fehlersuche, weil "Gehen zu" gibts da nicht und im Fall einer Störung muss es natürlich schneller als schnell gehen den Fehler zu finden.
Was kennt ihr so für Vorgehensweisen um sich durch solch ein Programm zu hangeln, um die Fehlerquelle zu finden?
MFG
es geht um das klassische Step7 Version 5.4.
Folgendes Problem: Bei unserem Kunden werden SPS Steuerungen in der Regel im KOP programmiert. Bausteine (FB oder FC) die mit SCL oder AWL erstellt werden, bekommen immer eindeutige Eingänge und Ausgänge. Alles was in diesen Bausteinen verarbeitet wird, wird über Eingänge dem Baustein übergeben und die Ergebnisse als Ausgang ausgegeben. Diese Bausteine werden dann klassisch in einem KOP-FC aufgerufen.
Das Instandhaltungspersonal ist es somit gewohnt und kann es auch nicht anders, bei Störungen und einer Fehlersuche im SPS Programm sich mit dem Befehl "Gehen zu Verwendungsstelle" durch das Programm zu hangeln um die Fehlerquelle zu finden. Soweit so gut.
Jetzt haben die aber eine Anlage bekommen, die konsequent in SCL bzw AWL programmiert wurde und zwar alles. Die Programmierer dieser Anlage kommen aus der Codesys- bzw Beckhoff-Ecke, und somit ist dieses Ding ein einziges riesiges SCL/AWL Schachtelwerk mit einem gigantischen Wust an Bausteinen, die alle irgendwie ineinandergreifen und sich gegenseitig beeinflussen.
Problem an der Sache ist jetzt natürlich die Fehlersuche, weil "Gehen zu" gibts da nicht und im Fall einer Störung muss es natürlich schneller als schnell gehen den Fehler zu finden.
Was kennt ihr so für Vorgehensweisen um sich durch solch ein Programm zu hangeln, um die Fehlerquelle zu finden?
MFG