Manfred Stangl
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Hallo Kollegen.
Ich hab ein paar Grundsätzliche Fragen zum Aufbau dezentraler Peripherie mittels ET200.
Ich baue eine Maschine, die 20m lang wird. Die Maschine ist eine Produktionslinie, wo 3mm dicke Schläuche gewickelt (in Ringe) werden 2-20m lang. Danach werden diese auf ein Transportsystem auf Produktträger abgelegt. Die Träger laufen auf einem ständig laufenden Transportsystem – nicht getaktet. Danach kommen verschiedene Bearbeitungsstationen: etikettieren, ultraschallschweissen, auf ein Ende etwas aufstecken; mit Wendelförderer und Vereinzelung, Prüfung auf Länge und Durchmesser, nochwas drauf wieder fördern und prüfen, noch mal etikettieren, runternehmen.
Wenn jemand kennt, wie eine Kabelkonfektioniermaschine. Vorne die 1000km Spule rein, hinten ein fertig konfektioniertes Kaltgerätekabel raus.
Ein Schaltschrank mit einer 315 PNDP, einem PC über PN für BDE, einem Mobile Panel, das an 3-5 Zugangspunkten angeschlossen werden kann.
Dann hab ich 5 Unterstationen ET200. 2 davon mit CPU. Die größte Unterstation ist die im Bild angefügte „wickeln“. Da hängen 3 Servos dran, die die Wickelmotore betreiben (nur DI/DO). 3 FUs für Förderbänder. 1 FU für einen Hubtisch (AO). Die Längenmessung wird über Umdrehungsimpulse realisiert, nicht über Inkremental o.Ä.
Kurz und gut werden dezentral ca. 530 DI und 350 DO verarbeitet.
Zu 80% Pneumatikzylinderabfragen und Ansteuerungen.
An der 315 bleiben dann ca. 260DI und ca. 200 DO über IMs ohne CPU.
Die beiden IM mit CPU habe ich wegen einigen zeitkritischen Abfragen – aber auch nur Zylinder u.ä.
Ja was ist eigentlich meine Frage? Grundsätzliches:
Geht das überhaupt so wie ich es mir überlege?
Packt das die 315?
Geht das mit dem IMs mit CPU?
Ich denke es hat sicher jemand Erfahrung mit so ähnlichen Maschinen.
Bitte um Tipps.
Ich probier´s mal hier, weil mit unserem Schwachmatic – Vertreter möchte ich nur im Notfall kommunizieren.
Danke
Manfred
Ich hab ein paar Grundsätzliche Fragen zum Aufbau dezentraler Peripherie mittels ET200.
Ich baue eine Maschine, die 20m lang wird. Die Maschine ist eine Produktionslinie, wo 3mm dicke Schläuche gewickelt (in Ringe) werden 2-20m lang. Danach werden diese auf ein Transportsystem auf Produktträger abgelegt. Die Träger laufen auf einem ständig laufenden Transportsystem – nicht getaktet. Danach kommen verschiedene Bearbeitungsstationen: etikettieren, ultraschallschweissen, auf ein Ende etwas aufstecken; mit Wendelförderer und Vereinzelung, Prüfung auf Länge und Durchmesser, nochwas drauf wieder fördern und prüfen, noch mal etikettieren, runternehmen.
Wenn jemand kennt, wie eine Kabelkonfektioniermaschine. Vorne die 1000km Spule rein, hinten ein fertig konfektioniertes Kaltgerätekabel raus.
Ein Schaltschrank mit einer 315 PNDP, einem PC über PN für BDE, einem Mobile Panel, das an 3-5 Zugangspunkten angeschlossen werden kann.
Dann hab ich 5 Unterstationen ET200. 2 davon mit CPU. Die größte Unterstation ist die im Bild angefügte „wickeln“. Da hängen 3 Servos dran, die die Wickelmotore betreiben (nur DI/DO). 3 FUs für Förderbänder. 1 FU für einen Hubtisch (AO). Die Längenmessung wird über Umdrehungsimpulse realisiert, nicht über Inkremental o.Ä.
Kurz und gut werden dezentral ca. 530 DI und 350 DO verarbeitet.
Zu 80% Pneumatikzylinderabfragen und Ansteuerungen.
An der 315 bleiben dann ca. 260DI und ca. 200 DO über IMs ohne CPU.
Die beiden IM mit CPU habe ich wegen einigen zeitkritischen Abfragen – aber auch nur Zylinder u.ä.
Ja was ist eigentlich meine Frage? Grundsätzliches:
Geht das überhaupt so wie ich es mir überlege?
Packt das die 315?
Geht das mit dem IMs mit CPU?
Ich denke es hat sicher jemand Erfahrung mit so ähnlichen Maschinen.
Bitte um Tipps.
Ich probier´s mal hier, weil mit unserem Schwachmatic – Vertreter möchte ich nur im Notfall kommunizieren.
Danke
Manfred