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Wie du aus den verschiedenen Beiträgen ersehen kannst geht es ggf. auch immer irgendwie anders - wenn du es dir aber so merkst dnn machst du NIE etwas falsch ...Habe ich das so richtig verstanden, dass man einem Timerausgang immer einen Merker zuweisen sollte, der dann z.B. einen Ausgang setzt?
Mir auch nicht ... Manches muß man halt irgendwann mal einfach so hinnehmen (nicht nur bei Siemens - aber insbesondere dort).Warum nun die umgedrehte Variante funktioniert und die andere nicht, ist mir noch immer nicht klar.
…
Wie du aus meinem und Peters Beitrag ersehen konntest sind nicht immer alle Dinge sinnvoll logisch zu erklären ...Wenn die Zeit abgelaufen ist, so wird doch der Timerausgang Q (so wie alle Zustandsänderungen an Ein- u. Ausgängen) in das Prozessabbild der Ausgänge geschrieben. Und dann kann doch im Grunde "Q" (auch ohne einen Hilfsmerker) etwas im Programm setzen oder rücksetzen.
Gruß
Larry