Beckhoff Lizensierung

CallHeTempi

Level-2
Beiträge
48
Reaktionspunkte
5
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo zusammen,

ich werde demnächst ein Projekt mit einer Beckhoff Steuerung realisieren, da es sich hierbei um meinen ersten Kontakt mit der Beckhoff Umgebung handelt, habe ich eine Frage bezüglich des Lizensierungsverfahrens. Programmieren werde ich mit "TwinCatXAE"(TwinCat3?). Inwiefern benötige ich eine Lizenz und vor allem welche benötige ich? Funktioniert die Lizensierung wie bei Siemens, mit einem USB-Dongle bzw. einer Lizenz welche ich auf meinem PG hinterlegen kann. Kann ich für den fall, das der Prozess eine Lizenz zu erhalten länger dauert, die 7-Tage Probelizenz verwenden? Funktioniert die Anlage nach Ablauf der Probelizenz weiterhin oder muss eine Dauerlizenz im Programm o.ä hinterlegt werden?

Vielen Dank im vorraus!
 
Was vielleicht zur Beantwortung deiner Frage wichtig sein könnte, ist es eine Software-SPS welche auf einem Rechner läuft? Wenn ja, ein Beckhoff Rechner oder etwas anderes? Oder läuft da ein Beckhoff Controller?
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Ich habe bisher nur einen Schaltplan zu dem Projekt und in diesem Schaltplan habe ich folgenden Beckhoff Komponenten:

- CPU/CX9240
- Spannungsversorgung/EL9110
-DO/EL2004
-DI/E1014
- MotorModul?/AX5112-0000-0200

Ich gehe einfach mal davon aus, das es sich um eine Software-SPS handelt. Das Programm dazu werden ich auf einem ganz normalen Rechner mit TwinCat3 programmieren und dann so wie man es bei Siemens macht auf die SPS Laden
 
CX9240 ist ein Industrie-PC, Windows fungiert als Betriebssystem und die Beckhoff Runtime ist dort quasi die (Soft-)SPS.

Hier mal noch Infos von Beckhoff zu den Lizenzierungsmöglichkeiten:

Es gibt dort anscheinend Klemmen und Dongle.
 
CX9240 ist ein Industrie-PC, Windows fungiert als Betriebssystem und die Beckhoff Runtime ist dort quasi die (Soft-)SPS.

Hier mal noch Infos von Beckhoff zu den Lizenzierungsmöglichkeiten:

Es gibt dort anscheinend Klemmen und Dongle.
Also funktioniert die Lizensierung über einen Dongle? Quasi genauso, wie bei einer Siemens-SPS, Dongle in PG, programmieren, fertig?
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Quasi genauso, wie bei einer Siemens-SPS, Dongle in PG, programmieren, fertig?
Bei den Siemens SPS gibt es keine Dongle. Bei der Siemens SPS-Software auch nicht.

In dem Link, welcher in Beitrag #4 eingestellt wurde, findest du eigentlich die relevanten Infos.
TwinCAT 3 besteht aus der TwinCAT-3-Entwicklungsumgebung (TwinCAT 3 Engineering, XAE) und der TwinCAT-3-Laufzeitumgebung (TwinCAT-3-Runtime, XAR).
Der Kern des TwinCAT 3 Engineering (SPS-Programmierung) ist lizenzkostenfrei und kann auf beliebig vielen Entwicklungsrechnern installiert werden. Verschiedene über die reine SPS-Programmierung hinausgehende Funktionen/Entwicklungstools (TExxxx) sowie TwinCAT-3-Runtime-Lizenzen (TCxxxx/TFxxxx) sind kostenpflichtig.
Der Preis von TwinCAT-3-Runtime-Lizenzen ist abhängig von der Performance des eingesetzten Steuerungsrechners. Die Performance wird in sogenannte Plattform-Level unterteilt.
TwinCAT-3-Lizenzen können direkt für einen Steuerungsrechner aktiviert werden. Es wird jedoch die Nutzung eines TwinCAT-3-Lizenz-Dongles empfohlen.
Für eine aktuelle TwinCAT-3-Version (ab Build 4022) können TwinCAT-3-Lizenzen komfortabel auf einem License-Key-USB-Stick C9900-L100/-L101/-L102 oder einer EtherCAT-License-Key-Klemme EL6070, EL6071 oder EL6072 bestellt werden und sind sofort einsatzbereit.
Durch den Benutzer können jederzeit zusätzliche Lizenzdateien auf einem TwinCAT-3-Lizenz-Dongle hinzugefügt werden. Es sind maximal 20 Lizenzdateien, jeweils mit einer unbegrenzten Anzahl an Lizenzen, auf einem TwinCAT-3-Lizenz-Dongle möglich.
Durch den TwinCAT-3-Lizenz-Dongle ist die TwinCAT-3-Lizenz unabhängig von eingesetzten Industrie-PCs. Somit ist ein einfacher Austausch des Industrie-PCs bzw. eine einfache Verwendung der Lizenzen auf unterschiedlichen Industrie-PCs möglich.
Der TwinCAT-3-Lizenz-Dongle unterstützt ein Downgrade des Plattform-Levels. Eine Lizenz für einen höheren Plattform-Level kann auch für alle kleineren Plattform-Level genutzt werden.
 
Also funktioniert die Lizensierung über einen Dongle? Quasi genauso, wie bei einer Siemens-SPS, Dongle in PG, programmieren, fertig?
Steht ja auf der Beckhoff Seite wie es funktioniert. Bei Siemens bekommst du auch nur USB Sticks von denen du die Lizenz in den Lizenzmanager ziehst.

Beckhoff verwendet die Dongle Lösung, d.h. du hast eine Hardwarekomponente (Klemme / Stick) welche alle Lizenzen dauerhaft trägt und damit kannst du dann deine Runtime lizenzieren.
 
Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Für die Entwicklungsumgebung benötigt man bis auf einige wenige Funktionen (z.B. CAM-Editor) keine Lizenzen, für die einzelnen Funktionen der Runtime schon, wobei auf dem Entwicklungsrechner meist auch eine Runtime läuft. Es gibt dabei für die verschiedenen Funktionen (z.B. SPS, PTP-Achse, Serielle Kommunikation, usw.) jeweils Lizenzen. Die Kosten der jeweiligen Lizenz hängen von der Leistungsfähigkeit des verwendeten Systems ab, diese sind in sogenannte Performance Level eingeteilt (CX9240 = Level 30 = Economy Plus). Hardware, die nicht von Beckhoff ist, wird in die höchsten Klasse (9X) eingeordnet, wobei es da noch, je nach Anzahl der Kerne, noch Untergruppen gibt, z.B. 91 für nicht Beckhoff Systeme mit 5-8 Kernen. Jede CPU besitzt eine sogenannte System-ID, die weltweit einmalig ist. Nachdem man eine Lizenz gekauft hat und diese aktivieren möchte, beantragt man diese bei Beckhoff und bekommt im Anschluss an diesen Prozess eine Lizenz-Datei per Mail. Nutzt man dazu die ID der CPU, ist diese Lizenz an die CPU gebunden. Man kann aber auch einen Lizenzdongle oder eine Lizenzklemme nutzen, diese haben eigene System-IDs und man kann eine Lizenz mit dieser ID beantragen. Das hat den Vorteil, dass diese Lizenz jetzt übertragbar ist und beim Tausch der CPU nicht "verlorengeht" oder es zumindest einen ziemlichen Aufwand, auch zeitlich, bedeutet diese zu übertragen. Der Dongle ist auch sinnvoll, wenn man Lizenzen für die Entwicklungsumgebung benötigt und diese zwischen verschiedenen Rechnern wechseln möchte.
Man für Testzwecke eine Testlizenz für 7 Tage für fast alle Funktionen erzeugen, die auch immer wieder verlängert werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Die Lizenzklemme bzw. den Dongle kann man auch mit vorinstallierten Lizenzen bei Beckhoff bestellen. Dann braucht man sie bei der IBN nur auf den Zielrechner übertragen und spart sich das übrige Lizenzgehampel.
Ich bevorzuge die Klemme. Der Dongle kann leicht als Gratis-USB-Stick missverstanden werden.
 
Die Lizenzklemme bzw. den Dongle kann man auch mit vorinstallierten Lizenzen bei Beckhoff bestellen. Dann braucht man sie bei der IBN nur auf den Zielrechner übertragen und spart sich das übrige Lizenzgehampel.
Ich bevorzuge die Klemme. Der Dongle kann leicht als Gratis-USB-Stick missverstanden werden.
Das stimmt soweit, aber Ersteres setzt voraus, dass die Klemmen projektbezogen bestellt werden und nicht auf Lager liegen. Bei vielen meiner Auftraggeber hatte jede Maschine andere Lizenzen benötigt und da kam man um das Lizenzgehampel nicht drum herum.
 
Ich habe bisher nur einen Schaltplan zu dem Projekt und in diesem Schaltplan habe ich folgenden Beckhoff Komponenten:

- CPU/CX9240
- Spannungsversorgung/EL9110
-DO/EL2004
-DI/E1014
- MotorModul?/AX5112-0000-0200
Sind das alle Klemmen? Wofür braucht Ihr die EL9110, wollt Ihr die Versorgung einer Ausgangsklemme separat ausschalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Sind das alle Klemmen? Wofür braucht Ihr die EL9110, wollt Ihr die Versorgung einer Ausgangsklemme separat ausschalten?
So genau kann ich dir das gar nicht sagen. Der Schaltschrank ist von einer externen Firma, bis auf genannte Beckhoff Artikel gefertigt worden. Ich habe nur einen Schaltplan, die Beckhoff Komponenten und die Anweisung "Bau mal" bekommen. Ich weiß was die Anlage am Ende machen soll, das war´s aber auch schon. Was für Funktionen, welche Komponenten auf dem Weg bis zur vollständigen Funktion haben, weiß ich noch nicht, das wird sich im laufe des Projektes noch herausstellen.
 

Anhänge

  • processed-47B25F0C-59B6-4F09-BADF-DE6F51A0AE77-C0D3DA5E-3E9F-47B8-8976-E76603215CA4.jpeg
    processed-47B25F0C-59B6-4F09-BADF-DE6F51A0AE77-C0D3DA5E-3E9F-47B8-8976-E76603215CA4.jpeg
    2,4 MB · Aufrufe: 29
Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Für die Entwicklungsumgebung benötigt man bis auf einige wenige Funktionen (z.B. CAM-Editor) keine Lizenzen, für die einzelnen Funktionen der Runtime schon, wobei auf dem Entwicklungsrechner meist auch eine Runtime läuft. Es gibt dabei für die verschiedenen Funktionen (z.B. SPS, PTP-Achse, Serielle Kommunikation, usw.) jeweils Lizenzen. Die Kosten der jeweiligen Lizenz hängen von der Leistungsfähigkeit des verwendeten Systems ab, diese sind in sogenannte Performance Level eingeteilt (CX9240 = Level 30 = Economy Plus). Hardware, die nicht von Beckhoff ist, wird in die höchsten Klasse (9X) eingeordnet, wobei es da noch, je nach Anzahl der Kerne, noch Untergruppen gibt, z.B. 91 für nicht Beckhoff Systeme mit 5-8 Kernen. Jede CPU besitzt eine sogenannte System-ID, die weltweit einmalig ist. Nachdem man eine Lizenz gekauft hat und diese aktivieren möchte, beantragt man diese bei Beckhoff und bekommt im Anschluss an diesen Prozess eine Lizenz-Datei per Mail. Nutzt man dazu die ID der CPU, ist diese Lizenz an die CPU gebunden. Man kann aber auch einen Lizenzdongle oder eine Lizenzklemme nutzen, diese haben eigene System-IDs und man kann eine Lizenz mit dieser ID beantragen. Das hat den Vorteil, dass diese Lizenz jetzt übertragbar ist und beim Tausch der CPU nicht "verlorengeht" oder es zumindest einen ziemlichen Aufwand, auch zeitlich, bedeutet diese zu übertragen. Der Dongle ist auch sinnvoll, wenn man Lizenzen für die Entwicklungsumgebung benötigt und diese zwischen verschiedenen Rechnern wechseln möchte.
Man für Testzwecke eine Testlizenz für 7 Tage für fast alle Funktionen erzeugen, die auch immer wieder verlängert werden kann.
So ganz versteh ich das ganze, nachdem ich mich bei Beckhoff und hier über das "Lizenzgehampel" informiert aber immer noch nicht.
Klar es gibt also einen Dongle/Klemme etc. aber ist eine Lizenz jetzt Projektgebunden, sprich ich muss für jede Anlage eine neue Lizenz erwerben oder reicht es wenn ich mir hier einen Lizenz-Dongle o.ä besorge, mit dem ich dann so viele verschiedene Beckhoff Anlagen bauen und parallel laufen lassen kann wie ich will?
 
Für jede Anlage eine ( bzw. je nachdem mehrere pro Anlage, je nachdem was da verwendet wird ). Aber diese gekaufte Lizenz(en) gilt dann für eine Anlage. Für die nächste Anlage muss man die Lizenz erneut kaufen.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Wir haben für einene Maschinenserie eine Lizenz nachbestellen müssen. Da kam dann eine Liste mit TANs. Die TANs werden im Projekt unter Lizenzen eingetragen und damit ein License request file erstellt. Damit fordert man dann per Mail ein "License response file" an und spielt das dann auf die Klemme/Dongle. Dann sind alle zugehörigen Lizenzen auf der Klemme.
Beckhoff bietet da eigentlich ganz gute Konditionen an und bleibt deutlich günstiger als Siemens :cool:
 
So ganz versteh ich das ganze, nachdem ich mich bei Beckhoff und hier über das "Lizenzgehampel" informiert aber immer noch nicht.
Klar es gibt also einen Dongle/Klemme etc. aber ist eine Lizenz jetzt Projektgebunden, sprich ich muss für jede Anlage eine neue Lizenz erwerben oder reicht es wenn ich mir hier einen Lizenz-Dongle o.ä besorge, mit dem ich dann so viele verschiedene Beckhoff Anlagen bauen und parallel laufen lassen kann wie ich will?
Mach Dich mal frei von dem Gedanken an den Lizenzdongle oder die Lizenzklemme, diese benötigst Du nicht unbedingt, deren Nutzung würden aber die von mir in #8 erwähnten Vorteile bieten. Wenn Ihr die nutzen wollt würdet Ihr für jede SPS/IPC jeweils eine/einen benötigen. Für den Entwicklungsrechner und die Entwicklungsumgebung braucht man, wie schon erwähnt, eigentlich, außer in Sonderfällen, keine feste Lizenz. Für Tests auf dem Entwicklungsrechnern oder einer SPS/IPC kann man sich bei Bedarf immer wieder eine 7 Tage gültige Testlizenz erzeugen.
Wie schon @DeltaMikeAir richtig in #14 bemerkt hatte, benötigt Ihr für jede SPS/IPC jeweils separat Lizenzen, im einfachsten Fall nur eine SPS-Lizenz (TC1200) für die zu Eurer verwendeten Hardware passenden Leistungsklasse, für den CX9240 wäre das die 30. Soweit Ihr weitere Funktionalitäten benötigt, z.B. serielle Kommunikation oder Netzwerkkommunikation, benötigt Ihr weitere Lizenzen für die SPS/IPC, auch wieder in der passenden Leistungsklasse.
Beim Kauf der Lizenzen erhaltet Ihr ein Dokument von Beckhoff mit allen notwendigen Daten. Mit diesen beantragt Ihr dann in der Entwicklungsumgebung zur passenden System-ID (SPS/IPC, Lizenzklemme oder Lizenz-Dongle) eine Lizenz. Dies erfolgt dann per Mail. Nach kurzer Zeit erhaltet Ihr dann von Beckhoff eine Antwort Mail an die das von @jensemann in #15 erwähnte License Response File angehängt ist. Dieses kopierst Du dann entweder auf die SPS/IPC oder via Entwicklungsumgebung auf die Lizenzklemme oder den Lizenzdongle. Damit die Klemme oder der Dongle genutzt werden kann, muss er im E/A-Knoten und im Systemknoten in der Entwicklungsumgebung hinzugefügt werden.
Wie von @StructuredTrash in #9 schon geschrieben, könnt Ihr sowohl die SPS/IPC, die Klemme oder den Dongle schon mit installierter Lizenz bei Beckhoff bestellen. Eventuell noch fehlende Lizenzen kann man jederzeit auf die Geräte hinzufügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So genau kann ich dir das gar nicht sagen. Der Schaltschrank ist von einer externen Firma, bis auf genannte Beckhoff Artikel gefertigt worden. Ich habe nur einen Schaltplan, die Beckhoff Komponenten und die Anweisung "Bau mal" bekommen. Ich weiß was die Anlage am Ende machen soll, das war´s aber auch schon. Was für Funktionen, welche Komponenten auf dem Weg bis zur vollständigen Funktion haben, weiß ich noch nicht, das wird sich im laufe des Projektes noch herausstellen.
Das passt soweit, wobei Eurer Konstruktion ein Tippfehler unterlaufen ist. Der EtherCAT Abzweig heißt EK1122 und nicht EL1122.
Die EK1122 gibt den Power-Bus (Leistungsversorgung der Klemmen) nicht weiter, daher muss beim Einsatz weiterer Klemmen nach dieser, die den Power-Bus benötigen, eine Potentialeinspeiseklemme eingefügt werden. Die EL9110 ist so eine Klemme. Hätte man die EK1122 ans Ende gesetzt hätte man sich die EL9110 sparen können.
Auch ist die Anzahl der Klemmen, die man hintereinander montieren kann begrenzt, da der E-Bus maximal 2A liefert und sind die "erschöpft" muss eine sogenannte Netzteilklemme (z.B. EL9410) zur Auffrischung des E-Buses eingefügt werden. Aber das und weitere Details sollte Eure E-Konstruktion ja wissen.
Nachtrag: Ich hoffe Eure Konstruktion hat im Plan den CX richtig, sprich vollständig, an die Spannungsversorgung angeschlossen und zwar sowohl die Klemmen mit 24V als auch die mit + und - beschrifteten und tut dies auch, falls Ihr mal eine EL9410 einsetzen werdet. Sonst haben wir hier im Forum wieder eine Frage nach dem Motto "An unserer Ausgangskarte leuchtet die LED des angesteuerten Ausgangs aber es liegt keine Spannung an". Zumal die EL1014 auch den Power-Bus benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben