Da die Pac keine PN Teilnehmer sind werden sie unter erreichbare Teilnehmer nicht auftauchen. (Man kann sie mit dem PN Modul zu PN Teilnehmern machen, kost aber Geld ist aber dann auch sehr komfortabel)
Die PAC Treiber von Siemens kosten übrigens auch ne menge. Ein Treiber pro CPU kostet 1500 euronen wenn man bis zu 20 pac einlesen will. Wenn man die maximalanzahl von 512 pac geräten lesen will kostet die Lizenz 7000 Euro. Das mit einem universellen Modbustreiber zu machen kann sich also lohnen.
Das Sentron PAC verwendet Modbus-TCP (Modbus-Protokoll über Ethernet Verbindung).
Der Treiber dafür kostet einiges Geld und einen eigenen Treiber zu schreiben ist (für jemanden der noch nichts mit TCPIP bei einer SPS zu tun gehabt) wahrscheinlich nicht ganz banal.
Hier der Beitrag dazu http://www.sps-forum.de/simatic/401...sentron-pac3200.html?highlight=Modbus+Sentron
Ich frag mich allerdings was die geritten hat, sowas zu entwickeln. Ich meine die Hardware (Ethernetport) besteht ja schon. Da hätten sie ja das Profinethandling gleich in die Firmware reinbasteln können.
Ob die jemals einen Modbustreiberlizenz für die PAC verkauft haben?
Gute Frage. So ist das PAC nix anderes als die Messgeräte wie sie die Konkurrenz anbietet. Ein 96x96 Multimessgerät mit Modbus-TCP on Board.
Da kann man jedes andere auch einbauen.
Hätten die von Haus aus auf Profinet gesetzt anstatt dem Aufpreis-plichtigen Zusatzmodul, dann würden Sie einige mehr von den Dingern verkaufen.
Aber die Dinger werden auch so eingesetzt und der Aufpreis akzeptiert.... Also ist doch alles gut.
Hallo
ich löse so was mit einer Kompakt CPU von Insevis. Da ist Modbus TCP im BS. Nur die Daten die die Maschine braucht schicke ich mit S7 Komunikation an die 315. Alle anderen Daten kann sich das PLS direkt holen. Fazit Energiemessung optional zur Maschine