Funktion zur Berechnung des aktuell eingefüllten Volumens

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Die Form des Behälters ist in der Aufgabenstellung mir leider auch nicht gegeben.
Ich würde, wenn in der Aufgabenstellung von einem Durchmesser die Rede ist, auch von einem Zylinder ausgehen. Bei einem Quader würde wsl. eher von einer oder zweier Kanten-/Seitenlängen die Rede sein. Denke, das ist richtig, so wie das hier die aktive Community auch antizipiert hat.
 
Ich würde, wenn in der Aufgabenstellung von einem Durchmesser die Rede ist, auch von einem Zylinder ausgehen.
Aber Onkel Dagoberts KugelAbschnittsTheorie hat auch etwas für sich, wenn auch durch die Füllhöhe ein zweiter Radius, nämlich der "variable Radius" ins Gespräch (oder Gerede?) käme, wie er angedeutet hat.

Du vertrittst also auch eher die KugelAbschiedsTheorie?

Ich finde es sehr merkwürdig, dass die Aufgabenstellung auf die Klärung solch elementarer Details hinwegrollt und Nachfragen erfordert.
Ist das nun ein raffinierter Test der Aspiranten, wer die richtigen Nachfragen formuliert und auf die komplette Lösung der Aufgabe kommt es in Wirklichkeit gar nicht so sehr an?
Oder erlaubt sich der Aufgabensteller, die Blösse zu dokumentieren, dass er selbst nicht weiss, welche Angaben für die Lösung erforderlich sind?

Grübel, grübel ...
 
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.. Ist das nun ein raffinierter Test der Aspiranten, wer die richtigen Nachfragen formuliert und auf die komplette Lösung der Aufgabe kommt es in Wirklichkeit gar nicht so sehr an? ..
Dann wäre die Frage: "Herr Professor, warum haben wir eigentlich nicht eine Kraftmessdose unter den Behälter und berechnen das Volumen über die Masse und die Dichte, das wäre doch viel einfacher als über eine Füllstandsmessung an einen liegenden zylindrischen Behälter mit Klöpper-Dingern an den Seiten?" die richtige Antwort. Allerdings ergibt sich daraus umgehend die Frage nach der Dichte.
 
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