Mehrere Steuerungn mit einem zu > 90% identischem Code und nur am Ende hochgezählter IP sollen immer auf dem gleichen Stand bleiben. Da ziehe ich ein Programm für alle Steuerungen vor.Gute Idee, wenn danach außer Dir niemand mehr die Steuerung im Netz wiederfindet
Das ist normal hier...Diese Diskussion beantwortet jetzt meine Frage nicht wirklich.
undDie Steuerungen sind von außen nicht erreichbar. Die Person, die Programmupdates nachladen müsste, kennt das Programm nicht und soll auch nicht gezwungen sein, mehrere individuelle Hardwarekonfigurationen für das gleiche Programm herzustellen und dann zu laden.
Das man Programmteile flexibel aktiviert bzw. deaktivert abhängig von die installierte Optionen ist ganz normal. Aber pro Machine soll man eine individuelle Backup haben, wo die Optionen dokumentiert sind, und die 'Taufung' zu sehen ist. Sonnst hat man Kaos. Ich wurde definitiv nicht die CPU seine eigene IP auslesen um 'dynamisch' die Optionen zu steuern.Der individuelle Code < 10% ist natürlich in jeder Steuerung vorhanden, wird halt nur in Abhängigkeit vom Parameter "Anlagenkennung" aktiv oder nicht.
Das kannst du mittels den genannte T-CONFIG und die Bausteine für 'Open User Communication'.Der Gedanke ist, einen einzelnen Parameter in einem DB festzulegen, der nur beim Hochlauf oder bei einer Änderung dafür sorgt, dass die Steuerung die richtige IP hat und die richtigen Verbindungen aufbaut (programmierte Iso-on-TCP-Verbindungen).
Klar, daß Du über Deine vermeintlich supertolle Idee nicht diskutieren willst. Ich frag mich nur immer noch, wozu die SPS überhaupt erst ihre eigene IP-Adresse abfragen muß, sie braucht doch nur "den einzigen Parameter" abfragen und seine IP entsprechend einstellen. Darf die das nicht bei jedem Anlauf machen?Diese Diskussion beantwortet jetzt meine Frage nicht wirklich.
Auch deshalb läßt man Steuerungen nicht ihre eigene IP ändern, weil sonst das HMI-Panel nicht weiß, mit welcher Steuerung es kommunizieren soll.Feststellung 2: In Kombination mit einem Basic Panel stellt sich folgendes Problem: Ein solches Panel erlaubt die Einstellung der Netzwerkdaten in seinen Einstellungen, nicht jedoch die Auswahl einer HMI-Verbindung. Da ist mir die Logik von Siemens nicht richtig klar. Einerseits kann ich das Basic Panel in TIA so konfigurieren, dass Netzwerk und Profinetname nur am Gerät eingestellt werden, aber eine Verbindung kann ich am Gerät nicht konfigurieren?!
Das ist die Antwort auf meine Frage. Diese Einstellmöglichkeit habe ich für meine Versuche vermisst.Allerdings: Siemens hat auch das nachgebessert. Basic Panels "2nd Generation" können die IP-Adresse der Steuerung in der projektierten HMI-Verbindung ändern, allerdings nur für S7-1200/1500. siehe Service & Commissioning > Edit Connections
Ich weiß aber nicht, ob eine solche Änderung einen nachfolgenden Transfer des HMI-Projektes auf das Panel überlebt.
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