Die Diskussion über die Genaugkeit der Zeit gibt es immer wider. Ich bin ein fauler Hund und nehme einfach den Taktmerker, für mich völlig ausreichend.
Gestern hatte ich dann doch Lust mal zu sehen, wie sich das verhält und Sekunden-Impulse über verschiedene Methoden ausprobiert. Für jede Sekunde einen Impuls erzeugt und addiert. Bin mir nicht sichr ob das ganz richtig ist, aber es gibt Unterschiede.
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Das mit dem Restart vom TOF ist Käse, da Ungenauigkeiten durch die Zykluszeit jedes Mal "weggelöscht" werden. Nachvollziehbar, dass da nen zu kleiner Wert rauskommt. Dann lieber einen "unendlich" laufenden Timer und Zählen, wenn die Sekunde sich ändert.
Warum sich der OB30 zum OB32 unterscheidet, erschließt sich mir nicht...
Die Uhrzeit herzunehmen ist Käse, weil die ja auch abzu verstellt wird.
Idealerweise sollte man eine Variante wählen, wo die Verschiebung durch Jitter sich über die Zeit ausgleicht, also z.B. Zählen nach 1,01 Sek danach nach 0,99 Sek usw...
Grundsätzlich könnte man auch zyklisch zählen und die Zyluszeit mit einrechnen, dann brauchst aber auf jeden Fall LReal.
Wenns hochgenau werden muss, muss man sich aber auch noch anschauen, wo der zu integrierende Messwert herkommt.
Am Beispiel des TE könnte ich mir vorstellen, dass das externe Gerät nicht nur die Leistung sondern auch die Wärmemenge direkt liefern könnte z.B. als Impuls... Dann kannst Dir die "ungenaue" Integration in der SPS sparen und Du hast immer den identischen Wärmemengenwert wie das externe System...