Nachhilfe SPS

SPSBen

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Hallo zusammen und erst mal ein Hallo ins Forum (bin neu hier)

Ich bin im ersten Lehrjahr der Ausbildung als Elektroniker der Betriebstechnik und habe Probleme im Bereich SPS, da bräuchte ich Nachhilfe (natürlich bezahlt) und Vermittlung des Grundverständniss von SPS.

Ich bedanke mich schon mal im voraus. Mein Standort ist Köln.
 

Kennst du dieses Buch ? Vielleicht beantwortet das einige deiner Fragen.
 
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Deine Begierde nach Wissen ist super, gibt es keine Azubis in Lehrjahren über dir, die dich unterstützen können, oder aber Arbeitskollegen, die sich mit dem Thema auskennen, nicht zuletzt dein Ausbilder?

Das Buch "SPS Theorie und Praxis" vom Europa Verlag enthält auch viele tolle Übungen.

Wenn man später etwas weiter ist, kann man mit Factory IO gut sein Wissen vertiefen, dafür gibt's eine zeitlich begrenzte Trial Lizenz.
 
Du kannst auch gerne deine offenen Fragen hier stellen, wir helfen gerne ( und ohne Bezahlung ).
Aber wir machen hier keine Hausaufgaben. Hier wird (Auch von mir) gerne Hilfe zur Selbsthilfe geboten, aber etwas mitarbeiten muss man dabei schon.
Ohne Bezahlung stimmt soweit, was das finanzielle angeht, schon, aber, was leider oft vergessen wird, es freut sich der Helfende schon über die Betätigung des Danke Buttons.
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Einen letzten Nachschlag habe ich noch. Manchmal kommt man ja selber auf die Lösung oder es gab viele Lösungsvorschläge und nur einer war erfolgreich, dann bitte nicht einfach schreiben, "Lösung gefunden, danke.", sondern, damit andere auch davon profitieren, die Lösung bitte hier auch mitteilen.
 
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Ich bin im ersten Lehrjahr der Ausbildung als Elektroniker der Betriebstechnik und habe Probleme im Bereich SPS, da bräuchte ich Nachhilfe (natürlich bezahlt) und Vermittlung des Grundverständniss von SPS.

Ich bedanke mich schon mal im voraus. Mein Standort ist Köln.
Um welche Steuerung soll es denn speziell gehen? Oder soll es eher allgemein sein? Ginge es um Beckhoff könnte Dir vielleicht auch dieser Beitrag helfen, eine neue Version ist gerade in Arbeit, die alte Version enthielt leider doch ein paar Fehler.
Ich bin wochentags beim Kunden in Andernach, Köln ist zum einfach mal Nachmittags/Abends so hin und zurückfahren wohl zu weit, aber man könnte ja zum Beispiel eine Teams Sitzung mal Abends machen.
Ich besitze zwei Alugestelle mit Schaltern und Tastern, womit ich mich (versuche) Weiterzubilden. Leider ist derzeit nur eins von beiden mit SPSen bestückt und zwar mit einer Siemens S7-1511C und einer S7-1215FC, sowie mit zwei ET200SP, eine für PROFIBUS und eine für PROFINET und auch zwei Antrieben und einem Panel.
Für das zweite sind die Teile für zwei Beckhoff Steuerungen schon da, aber da werde ich noch nicht zum Bestücken kommen.
 
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Hallo zusammen und erst mal ein Hallo ins Forum (bin neu hier)

Ich bin im ersten Lehrjahr der Ausbildung als Elektroniker der Betriebstechnik und habe Probleme im Bereich SPS, da bräuchte ich Nachhilfe (natürlich bezahlt) und Vermittlung des Grundverständniss von SPS.

Ich bedanke mich schon mal im voraus. Mein Standort ist Köln.
es gibt sehr gute allerdings kostenpflichtige Videos auf Youtube.


ich habe sie mir gegönnt und kann sie für Tia-Portal weiter empfehlen
 
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ich habe sie mir gegönnt und kann sie für Tia-Portal weiter empfehlen
Diesen Kurs habe ich mir komplett gegönnt, da sind richtig interessante Themen gut verständlich erklärt.
Ansonsten, wenn du gut Englisch sprichst, kann ich den Kollegen hier auch empfehlen:
Hegamurl- Playlist Einführung TIA-Portal
Diese Playlist habe ich mir auch angesehen. Ich hatte teilweise Probleme mit dem Verstehen.
I speak English very well, breckal weis´ und garnet schnell! 🤪 :ROFLMAO:
 
Ich mag aus der Rolle fallen und altmodisch denken... aber wäre dein erster Ansprechpartner nicht zunächst mal dein Ausbilder im Betrieb oder (falls du dich das nicht traust) der Berufsschullehrer? Erstes Lehrjahr, d.h. du hast vor nem guten halben Jahr angefangen... sportlich, da haben unsere EBTs noch Hartpapier gefeilt und Standardinstallationen verdrahtet...

Ich weiß auch nicht, ob es hilfreich ist, einem Azubi im ersten Lehrjahr Begriffe wie Beckhoff, 1211C, 1515F, ET200SP, ProfiBus, ProfiNET um die Ohren zu prügeln... und dann natürlich noch 2 Antriebe und ein Panel... und ein Toaster oder gehört der nicht dazu?

Es geht wahrscheinlich um die simpelsten der simplen Dinge, wie AND, OR, NOT... und nicht darum, warum er auf einer ET200SP, den blöden PosInput nicht zum Laufen kriegt, obwohl das TO passt und das HTL-Signal aufm Oszi gut aussieht...
Runterfahren... ;)
 
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Ich mag aus der Rolle fallen und altmodisch denken... aber wäre dein erster Ansprechpartner nicht zunächst mal dein Ausbilder im Betrieb oder (falls du dich das nicht traust) der Berufsschullehrer? Erstes Lehrjahr, d.h. du hast vor nem guten halben Jahr angefangen... sportlich, da haben unsere EBTs noch Hartpapier gefeilt und Standardinstallationen verdrahtet...

Ich weiß auch nicht, ob es hilfreich ist, einem Azubi im ersten Lehrjahr Begriffe wie Beckhoff, 1211C, 1515F, ET200SP, ProfiBus, ProfiNET um die Ohren zu prügeln... und dann natürlich noch 2 Antriebe und ein Panel... und ein Toaster oder gehört der nicht dazu?

Es geht wahrscheinlich um die simpelsten der simplen Dinge, wie AND, OR, NOT... und nicht darum, warum er auf einer ET200SP, den blöden PosInput nicht zum Laufen kriegt, obwohl das TO passt und das HTL-Signal aufm Oszi gut aussieht...
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Naja, wenn er Lust hat, sich damit zu beschäftigen, warum nicht?
 
Das ist doch ein Fake? Oder geht es nur mir so?

Was ich nicht verstehe ist, wie man sich im ersten Lehrjahr "bezahlte" Nachhilfe für die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen suchen kann. Lernt man nicht mehr zu lernen? Glaubt man, man kann sich alles für Geld kaufen? Haben "Mum and Dat" einfach zu viel davon? Früher gab es Lehrbücher, heute muss man sich nicht einmal mehr aus dem Gamingstuhl erheben, um zum Bücherregal zu pilgern.
 
Das ist doch ein Fake? Oder geht es nur mir so?
Muss nicht sein. Ich hatte in den 80ern einen C64 und mir wurde Basic nach kurzer Zeit zu langweilig und ich habe mir durch Bücher Assembler beigebracht. Dann kaufte ich mir einen AMIGA 500 und wollte auch da in Assembler programmieren. Ich glaube dazu gab es damals noch keine vernünftigen Bücher, auf jeden Fall hatte ein Mitglied einer Hackergruppe, bei denen ich öfters war, mir dann gegen einen kleinen Obolus Assembler für den AMIGA beigebracht.
 
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Ich mag aus der Rolle fallen und altmodisch denken... aber wäre dein erster Ansprechpartner nicht zunächst mal dein Ausbilder im Betrieb oder (falls du dich das nicht traust) der Berufsschullehrer? Erstes Lehrjahr, d.h. du hast vor nem guten halben Jahr angefangen... sportlich, da haben unsere EBTs noch Hartpapier gefeilt und Standardinstallationen verdrahtet...

Ich weiß auch nicht, ob es hilfreich ist, einem Azubi im ersten Lehrjahr Begriffe wie Beckhoff, 1211C, 1515F, ET200SP, ProfiBus, ProfiNET um die Ohren zu prügeln... und dann natürlich noch 2 Antriebe und ein Panel... und ein Toaster oder gehört der nicht dazu?

Es geht wahrscheinlich um die simpelsten der simplen Dinge, wie AND, OR, NOT... und nicht darum, warum er auf einer ET200SP, den blöden PosInput nicht zum Laufen kriegt, obwohl das TO passt und das HTL-Signal aufm Oszi gut aussieht...
Runterfahren... ;)
Natürlich sind die anderen Grundlagen, wie zum Beispiel Elektronik, wichtig, aber ich erlebe es bei den verschiedenen Kunden immer wieder, das deren Azubis meist erst spät im dritten Lehrjahr mit der SPS-Programmierung beginnen und entsprechend auch erst dann die entsprechenden Entwicklungsumgebungen kennenlernen und das ist meiner Meinung nach zu spät. Diese Einstellung hat bei einem Kunden dazu geführt, dass ich zum Ausbilder wurde, aus der Zeit stammt auch diese Einführung. Aber natürlich soll/muss auch da erst klein angefangen werden und nicht gleich gelernt werden, wie man einen Schrittmotor an einer ET200SP betreibt.
 
Muss nicht sein. Ich hatte in den 80ern einen C64 und mir wurde Basic nach kurzer Zeit zu langweilig und ich habe mir durch Bücher Assembler beigebracht. Dann kaufte ich mir einen AMIGA 500 und wollte auch da in Assembler programmieren. Ich glaube dazu gab es damals noch keine vernünftigen Bücher, auf jeden Fall hatte ein Mitglied einer Hackergruppe, bei denen ich öfters war, mir dann gegen einen kleinen Obolus Assembler für den AMIGA beigebracht.
Naja Oliver, das waren aber auch völlig andere Umstände. Keine Bücher, kein Internet, nicht einmal eine KI, und ein kleiner Junge mit seinem AMIGA 500. Assembler ist wohl auch eher gehobenes Grundlagenwissen ;).
 
Naja Oliver, das waren aber auch völlig andere Umstände. Keine Bücher, kein Internet, nicht einmal eine KI, und ein kleiner Junge mlt seinem AMIGA 500. Assembler ist wohl auch eher gehobenes Grundlagenwissen ;).
Der Junge hätte wohl kein Geld dafür, da war ich schon so 19-21, aber Du hast recht, die Möglichkeiten sind heute schon viel größer, wenn man selber aktiv wird.
 
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die Möglichkeiten sind heute schon viel größer, wenn man selber aktiv wird.
Die Möglichkeiten schon. Aber auch die Unüberschaubarkeit. Früher gab es kaum Alternativen und man konnte sich fokussieren. Heute weiß man ja kaum, wo man anfangen soll.
 
Das ist doch ein Fake? Oder geht es nur mir so?

Was ich nicht verstehe ist, wie man sich im ersten Lehrjahr "bezahlte" Nachhilfe für die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen suchen kann. Lernt man nicht mehr zu lernen? Glaubt man, man kann sich alles für Geld kaufen? Haben "Mum and Dat" einfach zu viel davon? Früher gab es Lehrbücher, heute muss man sich nicht einmal mehr aus dem Gamingstuhl erheben, um zum Bücherregal zu pilgern.
Sich aktiv Wissen über bezahlte Nachhilfe / Tutor zu holen, empfinde ich als völlig legitim. Zumindest rechtfertig es keine solche Tirade.
Zumal wir hier nicht im Stammtisch sind.
 
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