Wir haben in der jüngeren Vergangenheit immer abgangsseitig abgeschaltet und nun verlassen wir uns nur noch bei lebensbedrohlichen Maschinenteilen nicht nur auf den Umrichter. Aber gewöhnliche Sachen, da verlassen wir uns auf den Umrichter.Sicherheit serienmäßig
Der VLT® AutomationDrive FC 302 verfügt serienmäßig über einen sicheren Eingang, der die Funktion „STO“ (Save Torque Off) gemäß der EN 61800-5-2 mit Sicherheitskategorie SIL 2 / EN 61508 bzw. PL d EN ISO 13849-1
erfüllt wird.
Bei SEW oder KEB wurde nur gesagt, das dieses Erfordelich ist wenn sich die
Bremswiderstände nicht selber schützen, also quasi Eigensicher sind.
Wir setzen nur "eigensichere" Bremswiderstände ein. Diese sind mit einer thermischen Sicherung ausgerüstet, welche den Stromkreis bei Überhitzung unterbricht. (Wie bei Kaffeemaschinen oder Backöfen) Die Sicherheit erreichen wir dann über den "sicheren Halt". (Impulssperre des Wechselrichters) Daher haben wir kein Netzschütz vor dem FU.
Ich sehe da auch die Problematik mit der begrenzten Einschalthäufigkeit auf der Netzseite.
Gedakenspiele.. ich durfte schon einmal vor ein paar Jahren Umrichter, Widerstand und Schaltschrankdeckel tauschen, als ein Bremschoper versagt hatte. 30kW Umrichter, 15kW Widerstand und glück das über dem Schrank keine Kabelpritsche o.Ä. angebaut war.
Deswegen war mir das mit dem Schütz auch noch in Erinnerung geblieben, weil ich es halt dann mal "heimlich" nachrüsten sollte
Das Netzschütz bei den Bremswiderständen dient ja auch dem Geräteschutz und auch Brandschutz!!! ist beispielsweise bei einem Movidrive mal der Bremschopper durchgeschossen, kann ein Drahtgitterwiderstand durchaus zum glühen kommen! Da empfielt sich dann eine Stromüberwachung welche auf die Reglerfreigabe greift...
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