Ansonsten können die ja auch nicht wirklich helfen
Doch, könnten sie.
1) Programm vollständig auslesen und die gesamte Symbolik erstellen.
2) Ausgehend vom nicht mehr funktionierenden Bauteil im ausgelesenen, nicht bearbeiteten Programm solange rückwärts suchen bis der Fehler einzugrenzen ist.
In beiden Fällen kann der Aufwand jedoch enorm sein.
Aber in jedem Fall lohnt es sich in der Regel den Hersteller einzuladen, selbst wenn er kein Programm hat, weil er in der Regel weiß wann wie wo was genau passieren sollte. Oder er hat noch den Mitarbeiter der nostalgisch auf seine Anlage schaut und noch ein Fünkchen Vorahnung hat was kaputt sein könnte.
An diesem scheint ein Brenner defekt vorzuliegen. Leider ist wie gesat das SPS Programm nicht vorhanden. So das ich den Fehler nicht genau eingrenzen kann.
Ob ein Brenner kaputt ist oder nicht kann man ohne SPS feststellen. Wenn man nicht weiß wie, dann den Brennerfachmann rufen oder gezielt nach Unterstützung zur Fehlersuche bei einem Brenner suchen, vielleicht beim Hersteller des Brenners? Oder fehlt das Brennmedium (besonders nach einem Transport üblich)?
Leider ist das im öffentlichen nicht soeinfach weil Geld das ausgegeben wird immer für 2 Jahre im Voraus zu planen ist.
Das würde bedeuten das man bei Euch nur alle 2 Jahre etwas
reparieren lassen könnte? Also der öffentliche Dienst für den ich arbeite der haut die Scheine nur so weg wenn es um Reparaturen geht, jedoch nicht bei Neuanschaffungen, da wird gefuchst.
Also nach 20 Jahren wird der Fehler einer Anlage schon fast zu 100% nicht im Programm zu suchen sein. Das wäre äußerst selten. Und bei einem Problem mit einem Brenner meistens auch nicht. Würde ja sonst bedeuten das jemand der die Brennerwartung durchführt immer einen SPS-Programmierer dabei haben muss.