Potentialauslgeich / Erdung von Buskästen

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Der wird bei einem 2.5A Netzteil niemals auslösen.

Als ich das Teil raus gesucht habe war noch nicht klar ob noch mehr als die Fischeranlage (1,1A) dran hängt. Da wollte ich mir Reserve lassen und während ich diese Zeilen tippe denke ich dran das man ein Netzteil natürlich auch nie dauerhaft auf max Last laufen lassen sollte. Was mich da geritten hatte weiß ich auch nicht mehr ...

PS: Die LSS in meiner alten Firma für die Steuerspannungen werden schon richtig dimensioniert gewesen sein denn ich hab die nicht raus gesucht. ;)
 
@TempeltonPeck
Das kannst du jetzt mal schön als Theoretiker betrachten. :)
Stichwort Auslösecharakteristik.
Da schaust du dir mal die Kurven für einen LS an.
Dann schaust du dir im Datenblatt des Logo-Netzteils das Kurzschlussverhalten an.
Da wirst du dann sehen, dass wahrscheinlich nicht mal ein 1A B-Automat da im Kurzschlussfall auslöst.
Das kannst du dann auch mit 5x20 Feinsicherungen machen. Auch da gibt es verschiedene Auslösecharakteristiken.
Jetzt war das erstmal der Kurzschlussfall. Du hast noch den Überlastfall. Schau mal nach, wann ein B-Automat bei Überlast auslöst und was dein Logonetzteil bei Überlast macht. Auch da ist es fraglich ob ein B2-Automat auslöst.
Deshalb findest du mittlerweile Maschinen kaum mehr LS in den 24V-Kreisen.
War vor 30 Jahren mit den alten Trafo-Netzteilen noch anders, aber seit es Schaltnetzteile gibt, machen LS in den Sekundärkreisen selten Sinn.
 
Als günstige Schalter (vorausgesetzt billige 10/16A LSS) haben die Automaten durchaus ihre Berechtigung.
Wenn dein Modell entsprechend groß ist und du die Stromversorgung mit den LSS auf 10 Kreise aufgetrennt hast, dann hilft das im Fehlerfall unheimlich!
  • Du schaltest alle LSS aus.
  • Danach schaltest du LSS für LSS einzeln zu.
  • Beim dem LSS wo alle Lichter ausgehen ist dein Kurzschluss! ;)
 
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@TempeltonPeck
Das kannst du jetzt mal schön als Theoretiker betrachten. :)
Stichwort Auslösecharakteristik.
Da schaust du dir mal die Kurven für einen LS an.
Dann schaust du dir im Datenblatt des Logo-Netzteils das Kurzschlussverhalten an.
Da wirst du dann sehen, dass wahrscheinlich nicht mal ein 1A B-Automat da im Kurzschlussfall auslöst.
Das kannst du dann auch mit 5x20 Feinsicherungen machen. Auch da gibt es verschiedene Auslösecharakteristiken.
Jetzt war das erstmal der Kurzschlussfall. Du hast noch den Überlastfall. Schau mal nach, wann ein B-Automat bei Überlast auslöst und was dein Logonetzteil bei Überlast macht. Auch da ist es fraglich ob ein B2-Automat auslöst.
Deshalb findest du mittlerweile Maschinen kaum mehr LS in den 24V-Kreisen.
War vor 30 Jahren mit den alten Trafo-Netzteilen noch anders, aber seit es Schaltnetzteile gibt, machen LS in den Sekundärkreisen selten Sinn.

Die Auslösecharakteristiken bei LSS sind mir bekannt (B=Installationen / C=hohe Induktive Lasten usw.). Was allerdings den Kurzschlussfall betrifft oder gar Charakteristiken des Netzteils so habe ich die zugegebener maßen nicht betrachtet.

Also dann doch lieber ein Geräteschutzschalter wie


Die Auslösecharakteristiken hab ich jetzt noch nicht gepüft. ;)
 
Die Auslösecharakteristiken bei LSS sind mir bekannt (B=Installationen / C=hohe Induktive Lasten usw.). Was allerdings den Kurzschlussfall betrifft oder gar Charakteristiken des Netzteils so habe ich die zugegebener maßen nicht betrachtet.

Also dann doch lieber ein Geräteschutzschalter wie


Die Auslösecharakteristiken hab ich jetzt noch nicht gepüft.

Elektronische GSS sind die bessere Wahl.
Den Phoenix kenn ich im Detail nicht.
Musst halt mal prüfen :)
Die meisten, die ich kenne, schalten bei 1,1-1,6 x Inenn schnell aus.
 
Lass das Teil einfach weg.

LOGO Power hat intern Kurzschussschutz, (glaube grob 2 Fachen Nennstrom = 5A) für ein paar Sekunden, dann schaltet das Teil einfach ab.
Ähnlich schauts im Überlastfall aus (mit einem ganz schmalen Bereich wo es grenzwertig ist)
 
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