Aber klar, solange der Kunde mit Grundstellungsfahrt und Leerräumen zufrieden ist, würde ich es auch nicht machen.
Ein Kollege hat ne Anlage Programmiert, die teils von Hand in Grundstellung gefahren wird kommt walt immer Drauf an wie es der Kunde will und gewohnt ist.
Handentnahme ist bei meiner oben Beschriebenen Anlage Notwendig wenn ne Versteifung Fehlschlägt, die alles zusammenhält. Kann wiederholt werden. aber Meist fehlt die Bohrung in der der Stift rein Soll. Mit der Anlage ist ein Rückbau von der Mechanik her nicht möglich und eben normal NIO ausschleußen führt dazu, dass alles in der Halle Rumkullert. Bleibt also nur das von Hand entnehmen.
Erstmal Egal. Nochmal zum Thema:
Was ich häufig mach ist ein Fehler(damit ist keine NIO Bearbeitung gemeint sondern z.b. wenn ein Zylinder die Endlage nicht Erreicht) löst einen Halt nach Zyklus aus, Sprich alles was Fertig gemacht werden kann beendet den Zyklus ganz Normal, dann Stoppt die Anlage. Der Fehler Kann behoben werden und je nach Bauteil, und wie es der Kunde es Festlegt, wird der Vorgang wiederholt, oder eben das Bauteil wandert als NIO in die entsprechende Box oder auf ein NIO Band oder zur Nacharbeit geschickt.
Die Anlage ist Meist Unterteilt und Teile können Separat in Grundstellung oder im Schrittbetrieb gefahren werden.
Teiledaten Speichern wir grundsätzlich außerhalb der Schrittketten, mit sämtlichen Prozessdaten, Chargen und Teilenummern und was man sonst noch so bekommt und über die Teile sammeln soll, in einem DB ab. ist meist einfacher zu handhaben mit der Übergabe an ein Leitsystem, wenn's eins gibt.
Bei Rundschalttischen, Taktomat oder ähnlichen Initialisiert jedes mal ne Hauptschrittkette die einzelnen Sektionen/ Stationen und Wartet auf die Fertigmeldungen.
So wirklich eine Losung für Alles gibt da halt nicht wirklich