SFC Rockwell Interpretation

Nightmare

Level-1
Beiträge
1
Reaktionspunkte
0
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo erst einmal an alle!

Ich bin neu hier und hätte eine Frage an euch :-)

Ich habe ein Problem mit der Interpretation eines Programmes.

Es handelt sich hierbei um die Programmiersprache SFC.

Ich habe hierzu mal ein Beispiel als Bild angehängt!

Hierzu folgendes:

Wird der Schritt "Schritt1_GE[1]" gesetzt wird im Aktionsmodus

"Schritt1_GA[1]" nicht speichernd ausgeführt.

Folglich wird der Wert "z" auf 1 gesetzt (richtig?), aber was passiert mit der Anweisung A [:=] B & not C & not D ??

Wird hier der Wert von B auf A nur "nicht redundant" geschrieben wenn C und D gleich null sind??

Habt ihr eine Idee wie man so etwas einfach in KOP umsetzen kann? Das heisst dieses Programmbeispiel in einen Kontaktplan umsetzen, da SFC nicht verwendet werden soll!

Bzw. gibt es einen Baustein in KOP der quasi einem Tag einen Wert zuweist, nur solange er gesetzt ist?? Anschließend soll der alte Wert wieder drin stehen!

Vielen Dank für eine Information!
 

Anhänge

  • Schrittkette.jpg
    Schrittkette.jpg
    23,4 KB · Aufrufe: 17
Vorneweg eins: ich nehme normalerweise kein SFC, daher alles ohne Gewähr.

Die Zeile allein sieht in KOP so aus:
Code:
XIC(B)XIO(C)XIO(D)OTE(A);
(vorrausgesetzt die eckigen Klammern haben nichts zu sagen, da bin ich mir nicht ganz sicher was die sollen.

Wenn jetzt aber das Bit A auch noch an anderer Stelle beschrieben wird, kann man das so nicht stehen lassen.
Generell fallen mir da zwei Möglichkeiten ein:
- Abhängig von Schritt1_GE[1] über den Code springen (JMP bzw. LBL) oder nicht
- setzen eines Hilsmerkers anstatt A. Dann OTL und OTU von A abhängig vom Hilfsmerker, aber nur wenn Schritt1_GE[1] nicht gesetzt ist.
 
Zurück
Oben