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Wird durch den TIA Compiler eigentlich ein Code, der durch ein false "deaktiviert" und logisch nicht mehr zu einem Ergebnis bei der Zuweisung außer false führen kann durch das Kompilieren in Maschinensprache so umgesetzt, dass die CPU hier die einzelnen Abfragen nicht mehr durchführt? Vorausgesetzt, der Code wird nicht beobachtet, denn da lässt sich sehen, dass es nicht so ist. Daher gehe ich eigentlich auch generell davon aus, dass dem grundsätzlich nicht so ist, aber genau weiß ich es nicht, daher frage ich hier lieber mal nach. (AWL hier nur aus Beispielzwecken)
U false
U Var1
U Var2
...
= Var3
Was ist wenn eine Zuweisung nur mit false erfolgt?
U false
= Var3
Wenn man aus Gründen der Zykluszeititoptimierung auf folgende Weise mit Zeitimpulsen arbeitet, wird der Code so intelligent kompiliert, dass nach der ersten fehlenden Bedingung abgebrochen wird?
U Zeit-Impuls
U Var1
U Var2
...
S Var3
U false
U Var1
U Var2
...
= Var3
Was ist wenn eine Zuweisung nur mit false erfolgt?
U false
= Var3
Wenn man aus Gründen der Zykluszeititoptimierung auf folgende Weise mit Zeitimpulsen arbeitet, wird der Code so intelligent kompiliert, dass nach der ersten fehlenden Bedingung abgebrochen wird?
U Zeit-Impuls
U Var1
U Var2
...
S Var3