Triggerbyte DP/RS 232 C Link

Andy033

Level-1
Beiträge
8
Reaktionspunkte
2
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo zusammen,

es geht um dasTriggerbyte eins SIEMENS Device Interface DP/RS 232 CLink 6ES7158-0AA0-0XA0.

Das Gateway soll im Triggerbyte-Modus mitSende-Fertig-Trigger betrieben werden.

Ich versteh das so:
1. Telegramm Senden.
2. der Triggerbyte wird mit den Eingangsbereichwert initialisiert.
3. der Telegrammzähler(Bit0-6) des aktuellen wird mit dem vorherigen
Eingangsbereichwert verglichen.
4.0 keine Unterschied im vergleich bei 3.
Sende-Fertig-Bit (Bit7) bleibt wie es vom Eingangsbereich übernommen wurde.
gehe zu 10.
4.1 Unterschied im vergleich bei 3.
Senden anRS232-->Senden Ende
Sende-Fertig-Bit (Bit7) wird getoggelt.
10. der Telegrammzähler (Bit0-6) zählt um eins hoch (von0-127).
21. das Triggerbyte wird an den Ausgangsbereich gesendet.

Oder ist der interne Ablauf ganz anders.

Auszug aus der Beschreibung:
3.1Datenaustausch
Der PROFIBUS Master sendetdie Ausgangsdaten zyklisch an das Gateway. Im Gateway werden die vom
Master empfangenen Daten mitdem vorherigen Telegramm verglichen. Bei festgestellter Änderung schickt
das Gateway die Daten an dasexterne Gerät gemäß eingeschalteter Prozedur. Handelt es sich um die gleichen
Daten wie die vorherigen,wird das Telegramm nicht an das externe Gerät weitergeleitet. Jedes Telegramm
wird also nur einmal an dasexterne Gerät weitergeleitet. Das externe Gerät antwortet gemäßProzedurkonventionen.
Die vom externen Gerät andas Gateway gesendeten Daten schickt das Gateway immer
unverändert an den Master.
Die vom ext. Gerätempfangenen Daten schreibt das Gateway in den internen RAM des SPC3. Beimnächsten
Pollzyklus mit dem Gatewaywerden dann die aktualisierten Daten übertragen.
Alternativ kann das Sendender Daten über ein ‘Triggerbyte’ ausgelöst werden. Der Datenempfang wird in
diesemModus in einem Telegrammzähler angezeigt.
4Das Triggerbyte
Da die Daten bei Profibusimmer zyklisch übertragen werden, muß das Gateway erkennen, wann der Anwender
neueDaten über die serielle Schnittstelle verschicken will. Diese geschiehtnormalerweise dadurch,
daß das Gateway die Daten,die über den Profibus übertragen mit den intern gespeicherten alten Daten
vergleicht. In manchenFällen kann das aber nicht als Kriterium verwendet werden, z. B. wenn immer die
gleichen Daten gesendetwerden sollen. Aus diesem Grund kann der Anwender in den Flags einstellen, daß
er über ein Triggerbyte dasSenden steuern will. In diesem Modus sendet das Gateway immer (und nur
dann), wenn das Triggerbyteverändert wird.
Entsprechend kann imnormalen Modus das Anwendungsprogramm in der Steuerung nicht erkennen, ob
das Gateway mehrere gleicheTelegramme empfangen hat. Wenn der Triggerbyte-Modus eingeschaltet ist,
inkrementiert das Gatewaydas Triggerbyte jedesmal, wenn ein Telegramm empfangen wurde.
Als Triggerbyte wird daserste Byte im Ein-/Ausgangsdatenpuffer verwendet, wenn dieser Moduseingeschaltet
ist.
Bei Verwendung desSenden-Fertig Triggers, werden die untersten 7 Bits des Triggerbytes in denEingangsdaten
verwendet, wie obenbeschrieben. Das höchstwertige Bit toggelt jedoch jedesmal, wenn ein
Sendeauftragabgeschlossen ist.
[/QUOTE]

Vielen Dank schon mal.





 
Zurück
Oben