Slaine
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Moin,
ich möchte über die nächsten Jahre für ca. 100 Stationen (S7-300/400) eine Visualisierung aufbauen, die parallel zu den Visualisierungen vor Ort läuft (OPs, TPs, MPs…). Diese Visualisierung dient nur zur Beobachtung, Archivierung und Protokollierung. Es soll nichts gesteuert werden. Genutzt werden soll dafür WinCC Professional V13 (Server und Clients). Die Anbindung erfolgt über Ethernet mittels LWL-Ring, an den die Stationen entweder direkt oder über DSL angeschlossen sind. Die Geschwindigkeit liegt in Abhängigkeit von der Anbindung zwischen 10 und 100 Mbit/s. Ein Ausbau des LWL-Rings auf 1 Gbit/s ist in Planung. Die Größe des Koppel-DBs den einzelnen Stationen liegt in der Regel unter 500 Byte.
Die Wunschlösung wäre, die Verbindungen zu den Stationen direkt über WinCC aufzubauen, die Alternative wäre eine Kopfstation (S7-300), in der die Daten gesammelt und für WinCC zur Verfügung gestellt werden. Beide Varianten sind schon mit drei unterschiedlichen Anlagen getestet und würden funktionieren.
Jetzt ist die Frage, ob jemand schon mal eine ähnlich große Menge an Stationen angebunden hat und welche Erfahrungen es dazu gibt.
Mir stellt sich insbesondere die Frage, ob es sinnvoll wäre, CPs für den WinCC-Server anzuschaffen, oder ob auch die Anbindung über die mitgelieferte Softwarelösung ausreichend ist. Wo liegen hier die Grenzen bezüglich Anzahl der Verbindungen? Oder wäre eine Kopfstation vielleicht sinnvoller?
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Meinungen :smile:
ich möchte über die nächsten Jahre für ca. 100 Stationen (S7-300/400) eine Visualisierung aufbauen, die parallel zu den Visualisierungen vor Ort läuft (OPs, TPs, MPs…). Diese Visualisierung dient nur zur Beobachtung, Archivierung und Protokollierung. Es soll nichts gesteuert werden. Genutzt werden soll dafür WinCC Professional V13 (Server und Clients). Die Anbindung erfolgt über Ethernet mittels LWL-Ring, an den die Stationen entweder direkt oder über DSL angeschlossen sind. Die Geschwindigkeit liegt in Abhängigkeit von der Anbindung zwischen 10 und 100 Mbit/s. Ein Ausbau des LWL-Rings auf 1 Gbit/s ist in Planung. Die Größe des Koppel-DBs den einzelnen Stationen liegt in der Regel unter 500 Byte.
Die Wunschlösung wäre, die Verbindungen zu den Stationen direkt über WinCC aufzubauen, die Alternative wäre eine Kopfstation (S7-300), in der die Daten gesammelt und für WinCC zur Verfügung gestellt werden. Beide Varianten sind schon mit drei unterschiedlichen Anlagen getestet und würden funktionieren.
Jetzt ist die Frage, ob jemand schon mal eine ähnlich große Menge an Stationen angebunden hat und welche Erfahrungen es dazu gibt.
Mir stellt sich insbesondere die Frage, ob es sinnvoll wäre, CPs für den WinCC-Server anzuschaffen, oder ob auch die Anbindung über die mitgelieferte Softwarelösung ausreichend ist. Wo liegen hier die Grenzen bezüglich Anzahl der Verbindungen? Oder wäre eine Kopfstation vielleicht sinnvoller?
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Meinungen :smile: