Raphael1990
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Hallo Miteinander,
ich bin neu hier und hoffe mir kann weiter geholfen werden.

Ich hätte eine Frage bezüglich Zykluszeit.
Ich arbeite momentan an einer Anlage mit einer ET200 1512-F CPU. Wir sind alle noch nicht so erfahren bei uns in der Firma und haben uns für diese Steuerung entschieden da wir dachten das sie stark genug ist. Wie sich jetzt herausgestellt hat, haben wir den Umfang doch ein wenig unterschätzt.
Und nun habe ich ein Zykluszeitproblem. Ich habe es jetzt geschafft mit diversen Jumps im Programm und teilweise ohne Aufrufe von Bausteinen wenn sie nicht benötigt werden auf eine Zeit von ca. 50ms zu kommen. Teilweise sind halt Spitzen drinnen wo zum Beispiel 60ms zustande kommen.
Das wäre für die Anlage an sich ok.
Nur ich muss bei einem Arbeitsgang eine Breite von einem Blech messen. Und das wird so gemacht das ein Greifer das Blech gespannt hat und eine Servoachse das Blech zieht und über dieser Station hängt ein Galgen wo Lichtschranken befestigt sind. Mit diesen Sensoren erhalte ich jeweils beim Durchziehen am Anfang ein Flankensignal und am Ende ein Falnkensignal. Mit diesen Signalen merke ich mir die Servopositionen und kann mir daraus die Breite ausrechnen.
Das funktioniert grundsätzlich gut. Nur durch die relativ hohe Zykluszeit und die gelegentlichen Sprünge hat das Messergebnis des öfteren Abweichungen.
Meine Frage wäre jetzt wie ich diesen Abweichungen entgegenwirken könnte.
Wäre es noch eine Möglichkeit den Baustein zum messen in einen Weck Alarm OB zu packen?
Die Steuerung zu tauschen wäre nicht wirklich eine Option.
ich bin neu hier und hoffe mir kann weiter geholfen werden.


Ich hätte eine Frage bezüglich Zykluszeit.
Ich arbeite momentan an einer Anlage mit einer ET200 1512-F CPU. Wir sind alle noch nicht so erfahren bei uns in der Firma und haben uns für diese Steuerung entschieden da wir dachten das sie stark genug ist. Wie sich jetzt herausgestellt hat, haben wir den Umfang doch ein wenig unterschätzt.
Und nun habe ich ein Zykluszeitproblem. Ich habe es jetzt geschafft mit diversen Jumps im Programm und teilweise ohne Aufrufe von Bausteinen wenn sie nicht benötigt werden auf eine Zeit von ca. 50ms zu kommen. Teilweise sind halt Spitzen drinnen wo zum Beispiel 60ms zustande kommen.
Das wäre für die Anlage an sich ok.
Nur ich muss bei einem Arbeitsgang eine Breite von einem Blech messen. Und das wird so gemacht das ein Greifer das Blech gespannt hat und eine Servoachse das Blech zieht und über dieser Station hängt ein Galgen wo Lichtschranken befestigt sind. Mit diesen Sensoren erhalte ich jeweils beim Durchziehen am Anfang ein Flankensignal und am Ende ein Falnkensignal. Mit diesen Signalen merke ich mir die Servopositionen und kann mir daraus die Breite ausrechnen.
Das funktioniert grundsätzlich gut. Nur durch die relativ hohe Zykluszeit und die gelegentlichen Sprünge hat das Messergebnis des öfteren Abweichungen.
Meine Frage wäre jetzt wie ich diesen Abweichungen entgegenwirken könnte.
Wäre es noch eine Möglichkeit den Baustein zum messen in einen Weck Alarm OB zu packen?
Die Steuerung zu tauschen wäre nicht wirklich eine Option.