SPS ansteuern über Linux PC/Server/Raspberry

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Sorry Thomas, aber da kann ich dir nicht zustimmen.
Egal ob nun Gärtner mit Arbeitsamt-Umschulung zum MSCE oder Mathematiker mir Doktortitel und zusätzlichen Abschluß in Informatik.
Mit beiden habe ich schon Grundsatz-Diskussionen über Steuerungstechnik geführt.
Natürlich sind die Grundlagen und Harangehensweisen andere, aber wenn man vorher keine Berührungspunkte mit Steuerungstechnik hatte, dann tun sich eben viele schwer. Besonders mit der zyklischen Bearbeitung eines SPS-Programms.

@Blockmove @Thomas_v2.1
Ich kenne beide Seiten, denn bin IT'ler (Ausbildung) && studierter Informatiker.

IT'ler können nicht programmieren, maximal was kleines Skripten (ok, man bekommt VB in der Berufsschule beigebracht, aber da zockt man doch lieber Quake 3).
Jedoch mit viel Geduld und passendem zwei-jährigen IBN-Außeneinsatz beim Kunden ohne Hallendach kann da aber schon ein guter SPS-Programmierer draus werden. Solche Leute sind noch "formbar".

Informatiker fangen Ihr Studium mit prozeduraler Programmierung an (Programmiersprache C), sprich die können sich schon in die zyklische Bearbeitung rein denken @Blockmove, das können die sogar sehr gut. Aber sie wollen nicht. Das ist das Problem. Da ist eine innere Blockade.
Spätestens nach dem zweiten bedingten Sprungbefehl kommt die Funktion "Blockmove" in deren Hirn mit "-1" zurück.
Ich denke von den Informatikern zieht es viele in die HMI (bspw. mit WinCC kann man ja etwas programmieren, was wie ein "kastriertes C" aussieht), oder Sie gehen Richtung Prozessleitebene und lesen mit Ihren (Hochsprachen-)Programmen die SPS über ein Interface aus.

Vieles liegt als an dem riesigen Konzern, der halt to-big-to-fail-ist.
Am Thema Versionierung sieht man ja, dass man nur 10-15 Jahre hinterher ist.
Aber: Es gibt gutes Schmerzensgeld. Dafür springt man dann doch über den ein oder andere Schatten.
Deswegen gibt es ja überhaupt noch solche Konzerne wie SAP oder Siemens. Freiwillig arbeitet dort doch keiner.

Für mich persönlich ist das größte negative Thema rund um die SPS (Fokus: Siemens) das Thema: Testen.
Zumindest kommt ja das Thema Versionierung ja langsam ins Rollen. (Darauf warte ich erst seit ca. 10 Jahren)
 
Sorry Thomas, aber da kann ich dir nicht zustimmen.
Egal ob nun Gärtner mit Arbeitsamt-Umschulung zum MSCE oder Mathematiker mir Doktortitel und zusätzlichen Abschluß in Informatik.
Mit beiden habe ich schon Grundsatz-Diskussionen über Steuerungstechnik geführt.
Natürlich sind die Grundlagen und Harangehensweisen andere, aber wenn man vorher keine Berührungspunkte mit Steuerungstechnik hatte, dann tun sich eben viele schwer. Besonders mit der zyklischen Bearbeitung eines SPS-Programms.
Sorry Thomas, aber da kann ich dir nicht zustimmen.
Egal ob nun Gärtner mit Arbeitsamt-Umschulung zum MSCE oder Mathematiker mir Doktortitel und zusätzlichen Abschluß in Informatik.
Mit beiden habe ich schon Grundsatz-Diskussionen über Steuerungstechnik geführt.
Natürlich sind die Grundlagen und Harangehensweisen andere, aber wenn man vorher keine Berührungspunkte mit Steuerungstechnik hatte, dann tun sich eben viele schwer. Besonders mit der zyklischen Bearbeitung eines SPS-Programms.

@Blockmove @Thomas_v2.1
Ich kenne beide Seiten, denn bin IT'ler (Ausbildung) && studierter Informatiker.

IT'ler können nicht programmieren, maximal was kleines Skripten (ok, man bekommt VB in der Berufsschule beigebracht, aber da zockt man doch lieber Quake 3).
Jedoch mit viel Geduld und passendem zwei-jährigen IBN-Außeneinsatz beim Kunden ohne Hallendach kann da aber schon ein guter SPS-Programmierer draus werden. Solche Leute sind noch "formbar".

Informatiker fangen Ihr Studium mit prozeduraler Programmierung an (Programmiersprache C), sprich die können sich schon in die zyklische Bearbeitung rein denken @Blockmove, das können die sogar sehr gut. Aber sie wollen nicht. Das ist das Problem. Da ist eine innere Blockade.
Spätestens nach dem zweiten bedingten Sprungbefehl kommt die Funktion "Blockmove" in deren Hirn mit "-1" zurück.
Ich denke von den Informatikern zieht es viele in die HMI (bspw. mit WinCC kann man ja etwas programmieren, was wie ein "kastriertes C" aussieht), oder Sie gehen Richtung Prozessleitebene und lesen mit Ihren (Hochsprachen-)Programmen die SPS über ein Interface aus.

Vieles liegt als an dem riesigen Konzern, der halt to-big-to-fail-ist.
Am Thema Versionierung sieht man ja, dass man nur 10-15 Jahre hinterher ist.
Aber: Es gibt gutes Schmerzensgeld. Dafür springt man dann doch über den ein oder andere Schatten.
Deswegen gibt es ja überhaupt noch solche Konzerne wie SAP oder Siemens. Freiwillig arbeitet dort doch keiner.

Für mich persönlich ist das größte negative Thema rund um die SPS (Fokus: Siemens) das Thema: Testen.
Zumindest kommt ja das Thema Versionierung ja langsam ins Rollen.

Gruß vom Simulant
 
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