TIA TIA Portal V21 Wunschliste [Diskussion]

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- TIA nativ für Linux und Optimierung der Geschwindigkeit der Software.
(eine VM oder WINE ist keine Lösung)

Ich hoffe, dass die Unternehmen aufgrund der EOL bei Windows 10 auf Siemens Druck ausüben. Bitte macht das! Ich bin es wirklich leid, Windows nutzen zu müssen. Die Akzeptanz von Windows 11 hält sich in Grenzen.

Siemens könnte einfach eine eigene Distribution veröffentlichen, die auf Debian basiert. Wäre doch ein Traum. DVD einlegen, OS installieren und dann direkt danach TIA-Portal starten. Treiber müssen dann auch nicht installiert werden, weil die schon alle bei der OS-Installation mit installiert werden können.
 
wobei der Dialog ja kommen muss wenn man Auswahlmöglichkeiten hat, z.b. Datenbausteine initialisieren JA/NAIN
Das wird dann einfach durchgezogen. Und feddich 😅

PS:
Keine Ahnung was dann passiert. Müsste man mal ausprobieren. Ich hoffe mal das Fenster komm dann wieder....
 
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War doch bei Classic auch schon so beim Laden über den Safety-Dialog.

Wollen Sie die Systembausteine laden?
Wollen Sie die Standardbausteine laden?

Konnte man auch den Haken setzen, ob das beim nächsten Mal nochmal kommen soll.
 
  • Variablen Listen die nur Konstanten beinhalten sollten direkt auf Konstanten springen und nicht in die Variablen und dann muss man nochmal oben Konstanten auswählen
  • Backspace und DEL sollten die "gleiche" Funktion haben. z.B. in Traces, wenn man da DEL nutzt, löscht er die ganze Zeile, wenn man Backspace nutzt bei gleicher Curser Position dann wird nur, dass eine Zeichen gelöscht. Ist noch woanders, aber das fällt mir gerade nicht ein.
  • Bei MultiUser ohne Verbindung zum Server, kommt immer eine Meldung das keine Verbindung besteht erst wenn man da OK klickt wird das Projekt geöffnet. Wäre schöner wenn die Meldung kommt aber das Projekt trotzdem schon im Hintergrund geöffnet wird.
 
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Ich hätte da ein Vorschlag für die nächte TIA-Portal-Version,

welche das Leben der Benutzer erleichtern wird.


1.
(Habe es auch in dem SIOS-Forum gepostet)
In CodeSys ist die Handhabund von Modbus sehr benutzerfreudlich. In TIA-Portal nicht.
In Codesys definiert man in einer Maske die benötigten Register, siehe angehängtes Bild.

In TIA-Portal möchte ich gerne die ModbusTCP-Verbindung genauso handhaben
wie derzeit die ProfiNet Verbindung. Sprich, eine Modbus-Netzwerkanschicht
mit Teilnehmern und dessen Diagnose und Ein- und Ausgangs-Adressen.

1736941764234.png



2.
2.1 Ich möchte gerne in der IO-Konfig neben der Variablenbezeichung auch die entsprechende Klemmenbezeichnung und den aktuellen Wert sehen.
2.2 Eine Einstellung ,dass man die analogen-Werte in µA oder µV eingelesen werden (klappt bei Codesys ja auch, siehe Bild).
2.3. Die Signale aus der Maske forcen und nicht über eine extra Tabelle. Dies spart Zeit.
1736941952016.png
3. Programm Boebachten: Es soll der ganze Code beobachtbar sein, wie in Codesys
Auch das Forcen direkt aus dem Code heraus ist super ohne die extra Beob- und Force-Tabellen.
1736942363818.png
 
Gerade zu deinem 3. Punkt muss ich Dir voll zustimmen. Aus TwinCat kenne ich das auch.
3. Programm Boebachten: Es soll der ganze Code beobachtbar sein, wie in Codesys
Zum einen finde ich die Fehlersuche um einiges benutzerfreundlicher, allein schon dadurch, dass TRUE und FALSE verschiedene Farben nutzen und sich nicht nur durch Ihren Wortlaut unterscheiden.
 
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Gerade zu deinem 3. Punkt muss ich Dir voll zustimmen. Aus TwinCat kenne ich das auch.

Zum einen finde ich die Fehlersuche um einiges benutzerfreundlicher, allein schon dadurch, dass TRUE und FALSE verschiedene Farben nutzen und sich nicht nur durch Ihren Wortlaut unterscheiden.
Ich finde die Beobachten Funktion von Siemens besser als das was ich von TwinCat kenne. Beim Beobachten in TwinCat wird nur der Stand der Variable am Ende des letzten Zyklus (oder Beginn des aktuellen?) angezeigt. Wenn eine Variable an 2 Stellen beschrieben wird, sieht man nur den letzten Stand der Variablen. Wenn man etwas umrechnet oder Variablen zusammen setzt, finde ich es zur Fehlersuche sehr gut jeden Wert zu sehen an der Stelle an der der Code ausgeführt wird.
Auch wenn ich einen Case Beobachte finde ich es gut auf einen Blick zu sehen welcher Schritt momentan aktiv ist. Und wenn man die Stelle beobachtet, kann man dadurch auch die letzten Werte sehen als der Code ausgeführt wurde. Sehr nützlich wenn man z.B. mit einer Flanke einen Zustand kopiert oder ähnliches.
 
Ich wünsche mir eine bessere Import-/Exportfunktion, damit auch z.B. Beobachtungstabellen einfacher weitergegeben werden können (zB über VCI).
Ex- und Import von einzelnen HW Modulen, um die Konfiguration per Openess/VCI zu ermöglichen.

Möglichkeit das man Globale Bibs nicht immer schließen und erneut "schreib berechtigt" öffnen muss, um Änderungen einzupflegen.

Möglichkeit im AWL Editor wie auch bei SCL (Formatierung und Einrückung) zu ermöglichen.
Darstellung von Klammerebenen kann somit durch Formatierung vom Text angezeigt werden.
 
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Ich hätte noch ein Thema, welches mir aktuell auf den Sack geht:
Diese gottverdammt, uneinheitliche Angabe von Farbwerte in WinCC Unified und den zugehörigen Tools.
Mal ist es R/G/B, mal R/G/B/Alpha, ein Hex-Wert (ebenfalls mit oder ohne Transparenz) oder gleich HSL (wobei das fairer weise nur als Eingabemöglichkeit verwendet wird).

Der Unified Corporate Desinger kann z.B. nur Hex anzeigen (Eingabe geht mit extra rumgeklicke zusätzlich in R/G/B/Alpha und HSL).
Eine Farbpalette kann ich nicht aus dem UCD ins TIA importieren, darf also brav jeden Eintrag manuell abtippen.
Die Farbpalette im TIA versteht aber nur RGB.
Es nervt gewaltig neben dem Tippen für jeden einzelnen Wert umrechnen zu müssen.

Und wenn die Farben der Bildobjekte schon einen Alpha-Wert (Transparenz) haben, dann bitte auch in den Eigenschaften angeben.
Aktuell muss ich den Farbwert von beispielsweise der Hintergrundfarbe eines Bildelements öffnen um nachzuschauen zu können ob eine Transparenz angegeben wurde, direkt angezeigt wird nur der RGB-Wert.

Ich hab die Tage einen Custom-Style, mit allem was dazu gehört, zusammenklöppeln müssen & bin aus dem Kopfschütteln nicht raus gekommen wie man bei so etwas grundlegendem wie "Wie geben wir einen Farbwert an" gefühlt jeden gängigen Standard auf einen Haufen schmeißen kann.
 
Ach ja, den Javascript-"Editor" in WinCC Unified hab ich auch lieb gewonnen.
Um mal aufzulisten:
  • Code-Kommentare in hellgrau auf weißem Hintergrund. Ich mein...ich würde ja fragen ob das dennen ihr Ernst sein soll....
  • Das Umbenennen von Parametern eines Scripts ändert nicht automatisch auch alle Verwendungsstellen im Code.
  • Die Autovervollständigung von Variablennamen fehlt komplett.
  • Eine Korrektur oder ein Hinweis bei der Syntaxprüfung betreffend offensichtlichen Fehlern der Groß-/Kleinschreibung von Funktionen oder Konstanten fehlt.
    False oder FALSE wird im Editor als Konstantwert farblich markiert und bei der Syntax-Prüfung nicht als Fehler erkannt.
    Gleiches gilt für Methoden, beispielsweise string.CharAt(1) (falsch) vs. string.charAt(1) (richtig).
    Falsche Groß-/Kleinschreibung führt beim Aufrufen des Scripts aber zu einem Fehler.
  • Ein automatisches Einrücken der Anweisungen fehlt.
  • Wenn ich eine Variable markiere, werden in jedem mir bekannten Code-Editor (Selbst in Notepad++) alle weiteren Verwendungsstellen farblich hervorgehoben. Im Unified-Scripteditor nicht.
  • Wenn ich per STRG+A & STRG+C ein Script in einen externen Editor verfrachte geht das, zurück geht das aber nicht.
    TIA verhindert, dass die Funktionsdefinition in der ersten Zeile des Scripts überschrieben wird und blockiert das Einfügen, auch wenn der eingefügte Inhalt identisch ist.
    Ich muss dann im externen Editor und im TIA alles außer der ersten und letzten Zeile manuell markieren um das Script wieder ins TIA zu bekommen.
  • Benutzerdefinierte Code-Stippets, zusätzlich zu den aktuell per Rechtsklick verfügbaren, wären auch nett.
  • Die Unterstützung von Regions wäre nett.
  • Das markieren/hervorheben von zusammengehörenden Klammern wäre nett.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen die Scripts größtenteils in VSC oder Notepad++ zu schreiben & dann rüber zu kopieren.
Ist aber unpraktisch sobald ich auf Unified-Spezifische Dinge zugreifen möchte.

Edit:
Ich bin heute morgen in meinen Lesezeichen, was ich mir vor Ewigkeiten mal als "könnte nützlich sein" gepinnt habe.
Es gibt für Visual Studio Code eine Erweiterung um Scripts im TIA zu bearbeiten.
https://support.industry.siemens.com/cs/document/109825899/
Diese Erweiterung ersetzt aber NICHT, wie der Screenshot auf der Website suggeriert, den TIA-Scripteditor.
Es ist lediglich eine Erweiterung für VSC, das den Export und Import von Scripts ermöglicht.
Export von TIA in VNC => bearbeitung im VNC => Import von VNC zurück in TIA.
Das ist...besser als im TIA-Scripteditor arbeiten zu müssen, aber nur für größere Scripting-Aktionen praktikabel.
Paralell in beiden Programmen zu arbeiten führt schnell dazu, dass man sich mit dem in-/exportiere versehentlich in einem der Programme Änderungen überschreibt.
=> Besser als die aktuellen Onboard-Möglichkeiten, aber aus meiner Sicht KEIN Ersatz für einen Onboard-Editor mit Grundfunktionen.

Achtung: die PDF-Bedienungsanleitung von dem Teil ist, zumindest für V20, nicht aktuell. Korrekte Installation/Verwendung siehe Video-Tutoreal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, den Javascript-"Editor" in WinCC Unified hab ich auch lieb gewonnen.
Da kann ich nur zustimmen.
Weiß nicht ob das immer noch so ist, aber in V18 wurden da auch bei der Überprüfung Tippfehler in Variablen of nicht erkannt. Ich habe mir da mal gefühlt Stunden um die Ohren gehauen, weil ich nen Zeichendreher in einer Variablenbezeichnung hatte und dann dementsprechend eine Variable übergeben habe, die gar nicht existiert. -_-
Laut Überprüfung aber alles i.O.
 
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Betreffend TIA V21 WinCC Unified:
ich würde gerne noch das Verhalten der Eigenschaft "Bedienen - zulassen" parametrieren können.

Aktuell wird das Element einfach transparent & fertig, ob man will oder nicht.
In meinem bisherigen Style habe ich die Schaltflächen mit einer teiltransparenten Grafik überlagert, um alle Eigenschaften des Bildobjekts etwas ins Dunkelgrau zu verschieben.
Beispiel an einer Schaltfläche:
1740736820744.png
Die überlagernde Grafik hat übrigens #B337383B (Dunkelgrau, 70% Transparent).
 
Ihr könnt euch wünschen was ihr wollt. Wir wissen mittlerweile alle aus Erfahrung, viele aus eigener, dass das nichts bringt.
Ich hab es schon bei Step7 V5 aufgegeben. Ich hab Berichte geschrieben, ich hab's dem Siemens Vertreter gezeigt. Ich war auf der Messe und hab das den Leuten gezeigt, die die Software vorgeführt haben, ich war bei den Siemens internen 'Produktvorstellungen, Workshops' oder wie man das nennt. Ausser den Leuten, die da auch drin gesessen sind, hat das keinen interessiert. Das ganze hat System und ist wie Don Quixote gegen Windmühlen kämpfen. Völlig Sinnlos! Das beste war der WinCC Workshop, da waren auch ein paar wirkliche Profis in WinCC dabei. Die Siemensianer waren völlig überfordert, als die Profis das System zerlegt haben. Die konnten das nicht verstehen. WinCC ist doch obertoll! Was wollt ihr eigentlich. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Im Gegenteil, da viele erfahrene Leute bei Siemens mittlerweile weg sind. In Rente ..., ist es heute nicht besser.

Bei der Programmierung der Master Drive Umrichter (welche eine Katastrophe war (evtl. noch ist) waren da wirklich Siemens Techniker, die stolz drauf waren, sich jetzt endlich ein Skript geschrieben zu haben, so dass man die Dinger einfacher programmieren kann. Das war echt deren Ernst. Die sind schon intern nicht in der Lage, die Probleme, die sie selbst haben an der Wurzel zu beseitigen. Die basteln da alle selbst nur drum rum. Wissen wahrscheinlich auch, dass das sonst der Kampf gegen Windmühlen ist.

Zum TIA Portal:
Es gibt genau 1 Zustand in dem TIA-Portal gut ist.
Zu Hause im Büro mit 2 x 4K Monitore und entsprechendem Rechner dazu. Und das auch nur wenn man nur mit einer Version des TIA Portal arbeitet und nicht mit >20 VM's (Servicepackst und Hotfixes mitgerechnet).

Das TIA-Portal arbeitet druchweg langsamer als ich Software bedienen kann. Ich muss also immer auf TIA warten.

Für den Service ist TIA eine einzige Katastrophe. Sobald man aus einer CPU ein Projekt auslesen möchte/muss, benötigt man genau die korrekte Version, bis hin zum Hotfix. Sonst verweigert TIA den Zugriff mit der Meldung ihr Treiber passt nicht zu dem Treiber auf dem AG (z.B V13.0.0.1 - da kannst erst mal auf die Suche gehen, nach der richtigen Version).

Um eine extra Festplatte mit VM's für TIA kommt man nicht umhin. Man kann zwar 2 TIA Versionen auf 1 Windows installieren. Es gehen dann aber auf dem älteren nicht alle Funktionen.

Und von wegen Abwärtskompatibel:
- Hardware nicht mehr kompatibel mit neuer TIA Version -> Feierabend!
- Fehler im alten TIA-Projekt (die TIA da noch selbst erzeugt und ignoriert hat) -> Neue Version verweigert das komplett. Kannst nicht mal konvertieren.
- etc. etc. kann jeder hier im Forum nachlesen, wenn man es denn noch findet!

Wer nur mit TIA aufgewachsen ist, für den ist das einfach so. Die meisten finden sich damit ab. Kann ich verstehen - ich war am Anfang auch nicht anders. Mich hat man beim Einstieg an Protool gesetzt. Ich hatte den Auftrag das zu machen, also hab ich es gemacht. Die Software zu hinterfragen, wäre ich nie auf die Idee gekommen. Ich war schon froh, dass es Windows war (und Windows like zu bedienen) und nicht mehr DOS.

Ich kann verstehen, dass das von vielen anders gesehen wird! Vor allem jene, die nur in der Entwicklung sind oder nur Maschinen in der eigenen Werkshalle in Betrieb nehmen. Damit kann man das aber nicht überblicken.

Die Stimmen, der leider sehr wenigen erfahrenen Techniker, die im Service Unterwegs sind wären wichtig, auch für Siemens! Die gehen leider in der Masse meist unter. Reduzieren der Komplexität wäre das Zauberwort. Es geht aber genau in die andere Richtung. D.h. es wird sich nichts gravierendes ändern - auch nicht in 20Jahren.

Ausser: Es kommt eine neue Firma in den Markt, die das alles über den Haufen wirft und mit einfacherer und günsigerer Technik bessere Ergebnisse erreicht.

Wir hier wüssten wie es gehen muss: Wir werden aber keine Berater-Jobs bei Siemens bekommen! Wir müssten sofort durchgreifen und einiges in Frage stellen. Schon wären wir weg! Vielleicht hat ja einer Lust, zu Siemens zu wechseln, sich bis in die Führungsspitze durchzukämpfen und dann das von oben aufrollen. Solange das nicht passiert, bleibt alles wie es ist!
 
Ihr könnt euch wünschen was ihr wollt. Wir wissen mittlerweile alle aus Erfahrung, viele aus eigener, dass das nichts bringt.
Dieser Tread hat vllt. einfach therapeutischen Charakter sich irgendwo auskotzen zu können.
Und sich der Situation zu ergeben bzw. den Sand in den Kopf zu stecken ist auch keine Option.
Für die niedrige Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Siemens-Praktikant auf der Suche nach Ideen für die nächste Verschlimmbesserung hier vorbeikommt und vllt. was für uns Sinnvolles mitnimmt.

Mein Wunsch die Schriftart in den Kommentaren von KOP/FUP Bausteinen ändern zu können hat es schließlich in TIA V20 geschafft.

Ausser: Es kommt eine neue Firma in den Markt, die das alles über den Haufen wirft und mit einfacherer und günsigerer Technik bessere Ergebnisse erreicht.
Es gibt schon andere Lösungen, hilft nur nicht wenn die eigenen Kunden Siemens fordern und die eigene Codebasis ebenfalls in Siemens-Software geschrieben wurde.

Ein Schelm wer böses denkt wieso Siemens-Code nicht mit z.B. Codesys kompatibel ist, obwohl beide Umgebungen nach IEC 61131 funktionieren sollten.

Vendor lock-in ftw (⁠~⁠ ̄⁠³⁠ ̄⁠)⁠~
 
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