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Ja, kannst du.Kann eigentlich seine Einstellung in TIA exportieren? Das in jeder VM neu einzustellen nervt ein wenig -_-
Ich arbeite dran meinen Bruder dahin zu pushen. Der arbeitet immerhin schon bei Siemens. Er musste letztens auch mal mit TIA arbeiten und versteht mich so langsam warum ich so viel darüber mecker.Vielleicht hat ja einer Lust, zu Siemens zu wechseln, sich bis in die Führungsspitze durchzukämpfen und dann das von oben aufrollen. Solange das nicht passiert, bleibt alles wie es ist!
was mir letztens mit V18 aufgefallen ist, wenn man beim Arrbeiten im oberen Fenster, unten das "Eigenschaften"-Fenster offen hat, wirds extrem zäh, weil TIA da ständig irgendwas neu anzeigen will, wenn man im oberen Fenster irgendwo draufklickt. Also am Besten unten immer nur das "Info"-Fenster offen haben.Das TIA-Portal arbeitet druchweg langsamer als ich Software bedienen kann. Ich muss also immer auf TIA warten.
Ein Schelm wer böses denkt wieso Siemens-Code nicht mit z.B. Codesys kompatibel ist, obwohl beide Umgebungen nach IEC 61131 funktionieren sollten.
Das ist eine Variante der ungarischen Notation.Da könnte ich genauso sagen, wer bitte kam auf die irre Idee in Oscat vor jede Variable den Datentyp der Variable
zu schreiben, also xExecute oder rSpeed. Das sieht total blöd aus.
Das ist eine Variante der ungarischen Notation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ungarische_Notation
Das ist eine Frage des Programmierstyles, nicht der Programmierumgebung.
Hab hier leider noch genug Siemens S5-Bestandscode rumliegen, um regelmäßig damit konfrontiert zu werden
Damals haben sich meine Vorgänger richtig einen auf diese Benennungs-Systematik gekeult.
Ich bezog mich ursprünglich eigentlich darauf, dass ich Code zwischen beiden Systemen nicht ohne weiteres Austauschen kann.
Selbst einfachen SCL/ST-Code ist aufgrund der unterschiedlichen Handhabung des ";" nicht 1:1 lauffähig.
Das sind einfach unnötige Abweichungen, die einen Wechsel der Programmierumgebung unnötig aufwendig machen.
Und ein paar Zeilen weiter wird auf das Missverständnis Bezug genommen:...."wobei es zu einem grundlegenden Missverständnis kam. Simonyi spricht in seinem Paper vom „type“ einer Variablen, was vielfach als „Datentyp“ interpretiert wurde. Gemeint ist vielmehr die Art der Aufgabe einer Variablen im spezifischen Kontext einer Applikation. Es geht also nicht darum, ob eine Variable eine Ganz- oder Bruchzahl speichert, sondern, ob sie einen Zähler, eine Koordinate auf dem Bildschirm, oder einen Index in einem Array repräsentiert. Aus dem Variablennamen sollte man also die Bedeutung und nicht ihren Speichertyp erschließen können."....
Das in der Oscad-Bibliothek ist eine SPSig verhurte Variante des "Systems Hungarian", welches irgendein Wahnsinniger mal irgendwann für eine gute Idee hielt.Durch diese Doppeldeutigkeit existieren zwei Strömungen der Ungarischen Notation, das Apps Hungarian, welches die echte Notation im Sinne Simonyis ist, und das Systems Hungarian, welches durch die Fehlinterpretation der Microsoftschen Betriebssystemabteilung entstanden ist. Letzteres ist für den schlechten Ruf der Konvention verantwortlich, weil die Benennung einer Variablen nach dem Datentyp wenig zum Verständnis des Inhalts beiträgt und trotzdem viel Aufwand verursacht.
So wie es auch dem Siemens Styleguide bzw. der WinCC Unified Engineering Richtlinie entspricht.Nach diesem Text ist die Oscat Notation absoluter Schwachsinn. Zum Glück darf(muss) ich das bei BOSCH Nexeed nicht anwenden
sondern https://en.wikipedia.org/wiki/Camel_case in der Lower Camel Case Variante, auch dromedary case genannt.
Dieser Tread hat vllt. einfach therapeutischen Charakter sich irgendwo auskotzen zu können.
Und sich der Situation zu ergeben bzw. den Sand in den Kopf zu stecken ist auch keine Option.
Für die niedrige Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Siemens-Praktikant auf der Suche nach Ideen für die nächste Verschlimmbesserung hier vorbeikommt und vllt. was für uns Sinnvolles mitnimmt.
Mein Wunsch die Schriftart in den Kommentaren von KOP/FUP Bausteinen ändern zu können hat es schließlich in TIA V20 geschafft.
Es gibt schon andere Lösungen, hilft nur nicht wenn die eigenen Kunden Siemens fordern und die eigene Codebasis ebenfalls in Siemens-Software geschrieben wurde.
Ein Schelm wer böses denkt wieso Siemens-Code nicht mit z.B. Codesys kompatibel ist, obwohl beide Umgebungen nach IEC 61131 funktionieren sollten.
Vendor lock-in ftw (~ ̄³ ̄)~
Das ist doch genau die Aussage von @Botimperator.Ich sehe eher die Wunschliste als "auskotzen und therapeutisches Mittel".Dieser Tread hat vllt. einfach therapeutischen Charakter sich irgendwo auskotzen zu können.
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