TIA TIA Portal V14..V17 Wunschliste [Diskussion]

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Die Frage war:
Ohhhh, sehr interessant, könnten Sie mir bitte verraten, wie ich in Twincat 3 mit Beckhoff SPS die Momentan Aufnahme machen kann um alle Setpoints die über das HMI eingestellt worden in mein PG Projekt kopieren kann? Halt wie bei TIA oder Step 7 (Simatic Manager) oder bei Rockwell (RSLogix 5k), bis her hat das bei mir nicht geklappt.

Die Antwort war:
Werte im DB als "Einstellwerte" definieren. Dann online gehen und mit dem Button "Momentaufnahme" die Werte einlesen und mit "Momentaufnahme in Startwerte kopieren" speichern.

Schreibst du im Deutschunterricht bei der Aufgabenstellung "Erörtern sie das politische System der Vereinigsten Staaten" über das "House of Lords", das "House of Commons" und die Aufgaben der Queen, wirst du eine 6 bekommen, unabhängig davon ob die deine Argumentation korrekt ist oder nicht. Begründung "Lesen sie die Aufgabenstellung!" oder "Themaverfehlung"
 
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Hat eigentlich Siemens irgendwann mal angekuendigt, wo in Sachen Version Control die Reise hingehen soll? Momentan ist das ganze ja eher ein Wireframe also alles andere.
Heute bin ich aber auf das hier gestossen: https://support.industry.siemens.co...rgleich-von-kop-fup-bausteinen?dti=0&lc=de-WW
Zwar ist von dem Punkt ¨Einbinden in das Version Control Interface (VCI) zum direkten Start aus dem TIA Portal¨ noch rein garnichts zu sehen, aber das laesst doch schon etwas hoffen.
Wuenschen wuerde ich mir, dass man im VCI Hardware vergleichen kann, dass das fuer alle Bausteine geht, fuer Antriebe und fuer HMI. Aber ich denke mal das wird dann vielleicht was bei TIA V25 oder so.
 
Ich wünschte man könnte die Voreinstellung für die InstanzDB-Namen, die vorgeschlagen werden wenn man einen neuen Aufruf eines FBs erstellt, irgendwie festlegen.
Ich verstehe auch nicht so ganz, warum Siemens einen Styleguide hat, der für InstanzDBs Inst* vorsieht, beim FB erstellen aber FBName_DB vorgeschlagen wird.
 
Wir arbeiten viel mit Vorlagen, welche aber händisch an die Anlagen angepasst werden müssen,
da ist uns aufgefallen, dass es super wäre, wenn man ein Netzwerk markieren könnte mit einer Art Status.

Aktuell machen wir uns halt händisch dann im Netzwerktitel verschiedene Zeichen rein: z.b.: # für fertig, ??? für offene Fragen, + für getestet usw.
Könnte ich mir auch mit kleinen Fähnchen oder mit einem farbigen Netzwerkkommentar vorstellen.
 
Wir arbeiten viel mit Vorlagen, welche aber händisch an die Anlagen angepasst werden müssen,
da ist uns aufgefallen, dass es super wäre, wenn man ein Netzwerk markieren könnte mit einer Art Status.

Aktuell machen wir uns halt händisch dann im Netzwerktitel verschiedene Zeichen rein: z.b.: # für fertig, ??? für offene Fragen, + für getestet usw.
Könnte ich mir auch mit kleinen Fähnchen oder mit einem farbigen Netzwerkkommentar vorstellen.

Hallo,

vor allem wäre es auch sehr nützlich, wenn man Netzwerke vom Zyklischen Ablauf ausschließen könnte. Unabhängig davon, welche Sprache (AWL, FUP, KOP etc.) im Netzwerk verwendet wird.
Somit könnte man ganz schnell verschiedene Algorithmen austesten usw..
Ausklammen mit (* *) bei SCL ist immer sehr umständlich und kostet Zeit, ebenso bei FUP den EN mit Always_False zu beschalten.
Wenn man in Codeabschnitten noch spezielle Markierungen setzen könnte wo der Code nicht ausgeführt werden soll, wäre das Perfekt.
 
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Ausklammen mit (* *) bei SCL ist immer sehr umständlich und kostet Zeit,
:confused:
Gewünschte Zeile(n) markieren und einfach per Button auskommentieren oder Auskommentierung wieder zurücknehmen reicht Dir nicht?

attachment.php



Was stellst Du Dir stattdessen vor?
 

Anhänge

  • SCL Auskommentieren.jpg
    SCL Auskommentieren.jpg
    24,5 KB · Aufrufe: 132
Hallo,

@hucki
ja, stimmt geht sehr schnell bei wenig Zeilen.

Leider habe ich aber teils Netzwerke mit 200-300 Zeilen, die aus einem Zusammenhängenden Codeabschnitt bestehen.

Trotz 32" Monitor dann doch etwas unhandlich, mit dem rauf und runter scrollen zum markieren (1. Stelle markieren <= 300 Zeilen runterscrollen und mit Shift+Klick letzte Stelle markieren).
Geht natürlich, dauert aber etwas.

@Blockmove
Sprünge sind sicherlich eine Alternative. Dazu muss man aber wiederum weiteren Code schreiben für die Sprunganweisungen und später wieder entfernen.

Derzeit setze ich halt Markierungen zum hin und her springen, die kann man dann bei Fertigstellung mit einem Befehl entfernen.

Ich habe mich z.B. sehr gefreut, als mit V14 die Regionen kamen.

Was haltet ihr von folgendem Vorschlag:

Region markieren > Auskommentieren/Auskommentieren zurücknehmen. Wäre auch sehr innovativ.

*******************************************************************************************
Nachtrag:
Funktioniert sogar. Region Zusammenklappen > Region anklicken und dann Auskommentieren.
Wenn man wieder ausklappt ist alles Auskommentiert.

Danke für Eure Anregungen. Man lernt nie aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
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@hucki
ja, stimmt geht sehr schnell bei wenig Zeilen.

Leider habe ich aber teils Netzwerke mit 200-300 Zeilen, die aus einem Zusammenhängenden Codeabschnitt bestehen.

...
Region markieren > Auskommentieren/Auskommentieren zurücknehmen.
Ich verwende (seit dem dies möglich ist) nur noch KOP-Bausteine mit SCL-Netzwerken.
Da kann ich in das jeweilige Netzwerk (= Region) rein klicken, STRG-A und nach Bedarf Auskommenterien oder Rückgängig machen.

Zusätzlich kann ich Netzwerkkommentare in verschiedenen Sprachen anlegen/umschalten.



PS:
Nur den Inhalt der Region ohne die Region selbst (also smart) auszukommentieren, halte ich aber auch für sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag:
Funktioniert sogar. Region Zusammenklappen > Region anklicken und dann Auskommentieren.
Wenn man wieder ausklappt ist alles Auskommentiert.
Leider die Region mit, wodurch diese verschwindet und alle Zeilen ausgeklappt werden.

Alternativ kannst Du auch die Region einklappen, markieren und mit Rechtsklick "Umschließen mit" -> "(* *)" auswählen.

PS:
statt Rechtsklick geht auch Doppelklick auf den entsprechenden Button in den Anweisungsfavoriten.

 
Zuletzt bearbeitet:
Finde bei SCL geht das noch.
Aber bei FUP und KOP wäre so eine Netzwerk auskommentieren Funktion echt nützlich.
Generell ist das mit dem Testen bei FUP und KOP immer ein ziemliches Gefummel mit Verunden mit false, Verodern mit true usw.
Versteh auch nicht warum ich wenn ich zum Beispiel einen Baustein teste die Eingaenge immer mit Merkern beschalten muss um die Eingaenge zu steuern. Warum kann ich nicht im Baustein einfach den Eingang auf True setzen? Ebenso interne Variablen des Bausteins.
Und while we‘re at it: eine einfachere Sicht auf die Instanzdaten eines Bausteins in der Bausteinschnittstelle, dass man nicht immer den Instanzdatenbaustein aufmachen und hin und her wechseln muss. Bei dem Fenstermanagement nervt das total, wenn man nur einen Laptopbildschirm hat. Und überhaupt eine Sicht auf die temporären Variablen.
 
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Was mir mal wieder aufgefallen ist, ist diese Zeitrechnung bei der Installation der Siemenssoftware. Schon lange vermute ich das Siemens eine andere Zeitrechnung (Paralleluniversum?) hat, da bei meiner Waschmaschine zum Beispiel eine Restzeit von 2 Minuten angezeigt wird, was in meiner Realität 8-10Minuten bedeutet.
Gerade das TIA15.1 Update 5 gemacht. Anzeige: Restliche Installationsdauer <1Min. Realität: 33min.
 
- Gleichstellung der Funktion für Stile und Designs
- Gleichstellung der Funktionen der Bedienelemente für Panel / Runtimes (Ereignisse, Animationen usw.)

Keine Ahnung was die da bei Siemens nehmen oder vergessen zu nehmen, aber dass man es in EINER Projektierungssoftware für die verschiedenen Geräte (Panel, Runtime Adv. und Runtime Prof.) nicht schafft dass man die Objekte mit EINER Vorlage gleich halten kann ist einfach nur....
In Projekten mit Paneln und Runtime Prof. Runtimes muss man somit 2 Welten pflegen.

Und bei den Ereignissen... WIESO kann ich nicht einfach Bilder aus Advanced ins Professional kopieren und bin fertig? Wieso muss ich alle Elemente am Design / Stil noch anpassen und wieso gibt es die einfachsten Ereignisse wie SetzeBit usw. nicht in beiden Welten GLEICH? Oder wieso wird das nicht zumindest konvertiert? NEIN, das muss ja einfach gelöscht werden wenn es das nicht am Zielsystem gibt....

So hat man schon im Vorlauf keine Lust auf solche gemischten Projekte....
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Multiuser Engineering wünschte ich mir, dass Tia nicht nur meldet dass es Konflikte gibt, sondern diese auch anzeigt, und ein paar zusätzliche Infos gibt, worin der Konflikt besteht ;)
 
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- Gleichstellung der Funktion für Stile und Designs
- Gleichstellung der Funktionen der Bedienelemente für Panel / Runtimes (Ereignisse, Animationen usw.)

Keine Ahnung was die da bei Siemens nehmen oder vergessen zu nehmen, aber dass man es in EINER Projektierungssoftware für die verschiedenen Geräte (Panel, Runtime Adv. und Runtime Prof.) nicht schafft dass man die Objekte mit EINER Vorlage gleich halten kann ist einfach nur....
In Projekten mit Paneln und Runtime Prof. Runtimes muss man somit 2 Welten pflegen.

Und bei den Ereignissen... WIESO kann ich nicht einfach Bilder aus Advanced ins Professional kopieren und bin fertig? Wieso muss ich alle Elemente am Design / Stil noch anpassen und wieso gibt es die einfachsten Ereignisse wie SetzeBit usw. nicht in beiden Welten GLEICH? Oder wieso wird das nicht zumindest konvertiert? NEIN, das muss ja einfach gelöscht werden wenn es das nicht am Zielsystem gibt....

So hat man schon im Vorlauf keine Lust auf solche gemischten Projekte....

WinCCProf ist halt nur ein befummeltes WinCC 7.4. Auf den Clients läuft genau die Runtime von 7.4 ab. Die haben sich einfach nicht die Mühe gemacht, wollen ja lieber, dass alle auf Unified umsteigen.
 
Beim Multiuser Engineering wünschte ich mir, dass Tia nicht nur meldet dass es Konflikte gibt, sondern diese auch anzeigt, und ein paar zusätzliche Infos gibt, worin der Konflikt besteht ;)

Das geht über Umwege.
Die Flaggen zeigen Dir an wo sich was geändert hat, dazu ist am besten die Ansicht umzuschalten so dass man alle Objekte inkl. der Objekte in den Unterordnern angezeigt bekommt.
Dann muss man sich manuell die blauen Flaggen raussuchen und kann dann gaaaanz bequem die Bausteine der lokalen Session mit der Serveransicht vergleichen...

Einfach und nachvollziehbar... kann Siemens nicht....
 
Ein ernstgemeinte Vorschlag an Siemens, rückwärts Kompatibilität zwischen TIA-Version

Ich bin mir nicht sicher, ob es der richtige Ort ist, um dies zu posten, aber hier geht es los ...

Für mich gibt es ein Problem mit TIA, das DAS Problem ist. Alles andere ist zweitrangig.

Das Hauptproblem bei Siemens TIA ist die mangelnde Abwärtskompatibilität zwischen den Versionen, verbunden mit der Anforderung, dass das Programm vor dem Laden des Programms in eine CPU vollständig für dieselbe TIA-Version kompiliert werden muss.


Dies hat zur Folge, dass bereits ausgelieferte Maschinen mit älteren TIA-Versionen nur unterstützt werden können, wenn die Maschine heruntergefahren wird und das Programm vollständig geladen wird.
Dies ist bei Maschinen, die rund um die Uhr laufen, nicht möglich. Selbst wenn es möglich ist, bedeutet dies jedes Mal Ärger.
Als Lieferant von OEM-Maschinen bereitet uns dies regelmäßig Sorgen, manchmal schwerwiegende Probleme.


Wenn man bedenkt, dass dies beim älteren STEP7 "Classic" kein Problem war, ist es unverständlich, wie Siemens uns und sich selbst in dieser Situation gelandet haben kann. Das beste wäre die Funktionalität wie bei STEP7 Classic zu haben, aber wenn das nicht möglich ist habe ich diesen Vorschlag, wie Siemens eine akzeptable Lösung anbieten kann die für uns Anwender akzeptabel wäre, wenn nicht perfekt.


Mein Vorschlag:
Ähnlich wie beim Export von Symbolen für die Proxy-SPS soll es möglich sein, den Softwareteil (kein Hardware nur Symbolik, Datentypen, Code-Bausteine, Daten-Bausteine) eines TIA-Programms in eine versionneutrale Datei zu exportieren.
In TIA muss es dann eine neue Funktion geben, mit der es möglich ist, die versionneutrale Software Datei zu importieren.
Die versionneutrale Software kann dann ähnlich wie das "Referenzobjekt" behandelt werden.
Ähnlich wie beim Referenzobjekt soll es möglich sein, einen Programmvergleich durchzuführen und vom "importierten Softwareobjekt" in das zu bearbeitende TIA-Programm zu kopieren und einzufügen.
Es ist akzeptabel, dass Teile des importierten Codes manuell angepasst werden müssen. Dies ist zu erwarten für Code der über HW-IDs direkt auf Hardware verweist, und für Code die auf Elementen basiert die von Siemens zur neueren TIA-Version hinzugefügt wurden.
Es ist jedoch wichtig dass nicht zu viele Schritte nötig sind um auf diese Weise zu arbeiten. Das würde den Vorteil der Lösung zunichte machen.


Dies wird natürlich nur funktionieren für die aktuelle TIA version und höher.
Wäre aber schön, wenn Siemens diese Funktion zu V15.1 hinzufügen würde, da ich denke, dass sich derzeit viele an diese Version halten.
 
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