Abnutzung von Schleifkohlen detektieren.

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weil die Spule vom Netzteil die 3. Phase simuliert hat. Mit Zeitverzögerung durch die Magnetisierung. Ich wollte es auch nicht glauben, aber nach abschalten des Netzteils hat das Relais ausgelöst.
Würde hier eventuell ein einphasiges Netzteil helfen, oder eventuell eine elektronisches Schaltnetzteil?
 
Da brauche ich nicht lange simulieren. Der Winter kommt (Wenn er denn kommt) und damit auch Eis auf den Stromschienen.
Was die meisten FU’s definitiv nicht mögen, ist wenn sie im Sekundentakt wiederholt AN/AUS/AN geschaltet werden. Damit sie beim Einschalten währende dem Laden vom Zwischenkreis keine zu großen Stromspitzen erzeugen, haben sie entsprechende Strombegrenzungen verbaut. Diese sind nicht für „Dauerbetrieb“ ausgelegt…
 
Ich werde als erstes Mal ein Phasenfolgerelais in die mitfahrende Steuerung einbauen und über ein SR-Glied auf dem HMI darstellen. Ihr bekommt natürlich Rückmeldung, was daraus wird. Danke schon mal für die Ideen.
 
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Ich habe mal vorsichtig reingeschaut. Scheinbar hat die Isolierung zwischen Ausgangsklemmen und dem Ferritkern versagt. Die wird beim Ersatzteil aber auch nicht besser sein. Mittwoch ist die Sachbearbeiterin vom Hersteller wieder da. Mal hören was sie dazu sagt.
 

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Ich möchte bei unseren Kränen und bei der Kübelbahn den Ausfall von Schleifkohlen im 400 V Drehstromnetz zuverlässig detektieren. Meine Idee war, die Phasen über Widerstände in Sternschaltung zu verschalten und die Nullpunktverschiebung gegen PE hochohmig zu messen. Hat einer von Euch mit so etwas Erfahrung oder evtl. eine bessere Idee.
Bei uns im Betonwerk hatten wir Schleifleitung ohne Ende. Aber halt drinnen.
Da sind die Abnehmer halt im Abstand getauscht worden so das es nicht zur Ausfall kommt.
Wir haben nicht separat überwacht.

In dein Fall kommt ein Fasenüberwachungsrelais in Frage.

Bietet Vahle , oder ähnliche Hersteller nicht was spezielles?
 
Bei uns im Betonwerk hatten wir Schleifleitung ohne Ende. Aber halt drinnen.
Da sind die Abnehmer halt im Abstand getauscht worden so das es nicht zur Ausfall kommt.
Wir haben nicht separat überwacht.

In dein Fall kommt ein Fasenüberwachungsrelais in Frage.

Bietet Vahle , oder ähnliche Hersteller nicht was spezielles?
Ich habe welche von Eberle vorrätig. Sowie ich ein Zeitfenster bekomme, baue ich eins ein. Aber das lag definitiv nicht an den Schleifkohlen. Meiner Meinung nach ist das ein Konstruktionsfehler oder nicht für Vibrationen gemacht.
 
... Mittwoch ist die Sachbearbeiterin vom Hersteller wieder da. Mal hören was sie dazu sagt.

Wer, sagtest du, ist der Hersteller?

Wenn der Schaltschrank im Freien hängt, wie sieht es denn mit Kondensation aus? Ist eine Schaltschrankheizung verbaut? War der Schaltschrank vielleicht zu Wochenbeginn ausgekühlt, als es gekallt hatte? Die Witterung der letzten Wochen würde ja dazu passen.
 
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Wer, sagtest du, ist der Hersteller?

Wenn der Schaltschrank im Freien hängt, wie sieht es denn mit Kondensation aus? Ist eine Schaltschrankheizung verbaut? War der Schaltschrank vielleicht zu Wochenbeginn ausgekühlt, als es gekallt hatte? Die Witterung der letzten Wochen würde ja dazu passen.
Ich hatte garnichts gesagt.
 
Der Hersteller ist Peter Electronic. Kondensation fällt aus. Der Schrank ist nusstrocken. Aber der Hersteller gibt Vibrationen bis 13 Hz mit 1mm in der Spitze an und das ist mit einer mitfahrenden Steuerung nicht zu erreichen.
 
Vermutlich hat sich durch die Vibration der Ferrit verschoben und die Leiter sind nicht isoliert. Da hätte man ja ein gfk- Geflecht drüberziehen können.
 
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