Hat jemand eine Ahnung was für Geräte das sein könnten ?

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Im Winter 79/80 habe ich bei meinen Eltern (ländlicher Raum, Vorort), 187 Volt auf der Steckdose gemessen. Aber 2-3 mal am Tag wurde der Ort eh vom Netz getrennt, da die (Rest-)Industrie Vorrang hatte. Wir durften dann immer sofort die Glut aus dem Zentralheizungskessel entfernen, da die Umwälzpumpe nicht mehr lief. Und das bei -25 Grad. Das waren noch Zeiten.:mad:😂😂
Und da heist es immer "Früher war alles besser" ;)
 
Andererseits, wir haben seit 76 Jahren keinen Krieg mehr, dürfen auf der Straße unsere Meinung sagen (es sei denn sie wäre gegen Reichsbürger, Querdenker und andere Idioten gerichtet) können eigentlich so leben wie wir wollen. Was will man mehr?

Edit: Hoffentlich breche ich jetzt keinen Megathreat vom Zaum.
 
Deshalb gingen bei uns die 50 Hz Uhren auch immer nach (dem Mond).:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Zeitsynchronisation in DDR Verfahren😄
In der DDR konnte ab den 70er Jahren quasi jeder der wollte eine sehr genaue und stabile Normalfrequenz über das Fernsehen der DDR empfangen und verwenden (der Bildsynchronimpuls 50Hz).

Zu Uhrzeitsynchronisation und Normalfrequenzvergleich habe ich in den 80er Jahren die vom ZIPE (*) stabilisierten Synchronimpulse des Fernsehens der DDR benutzt, mit einer Genauigkeit im Bereich ca. 10 hoch -7 bis -9 (einige Nanosekunden). Die Anwendung für die Eichung von Frequenzmessgeräten und Frequenznormalen war auch Thema meiner Diplomarbeit.

(*) ZIPE: Zentralinstitut für Physik der Erde Potsdam

siehe z.B. 1984 Entwicklungsstand der Zeit- und Frequenzmeßtechnik ..., ab Seite 80: 3.2.3. Verwendung von Fernsehsendern und Richtfunkstrecken
oder radio fernsehen elektronik, 1976 Heft 9 Seiten 277-279 : Normalfrequenzübertragung durch stabilisierte Synchronimpulse des Fernsehens der DDR

PS: In der DDR konnte man auch DCF77 empfangen.

Harald
 
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