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Hallo zusammen,
für die 1500ér erschien letzte Woche eine neue Firmware ( V2.6.1 )
https://support.industry.siemens.co...-et200-cpus-(et200sp-et200pro)?dti=0&lc=de-WW
Hier mal die Zusammenfassung der Änderungen:
für die 1500ér erschien letzte Woche eine neue Firmware ( V2.6.1 )
https://support.industry.siemens.co...-et200-cpus-(et200sp-et200pro)?dti=0&lc=de-WW
Hier mal die Zusammenfassung der Änderungen:
Verbesserung der Nutzererfahrung:
Die Robustheit der S7-1500 R/H CPUs wurde verbessert.
Folgendes Verhalten wurde verbessert:
Folgendes Verhalten wurde behoben:
- Werden im Anwenderprogramm als Timer die sogenannten S5-Timer verwendet, so wird der Status dieser Bausteine nunmehr beim „Baustein beobachten“ dargestellt.
- Beim Beobachten eines Bausteins über „Öffnen und Beobachten“ werden auch dann Werte angezeigt, wenn der Baustein in AWL über CC/UC (Baustein bedingt/unbedingt aufrufen) aufgerufen wird und dieser Baustein anschließend über eine Aufrufhierarchie beobachtet werden soll.
- Wenn das Beobachten eines Bausteins beendet wird, so geht die Zykluszeit wieder auf den Wert zurück, den die Zykluszeit vor dem Starten des Vorgangs „Baustein Beobachten“ hatte.
- Die Funktion „Baustein beobachten“ hat keine sporadischen Auswirkungen mehr auf Parameterübergaben bei Funktionsbausteinen.
- Wenn an einem Funktionsbaustein für INPUT oder OUTPUT-Parameter eine implizite Typkonvertierung von REAL nach INT vorgenommen wird, so wird nun beim Beobachten des Bausteins der Wert der Variablen korrekt angezeigt und verwendet.
- Die IEC-Timer Bausteine funktionieren auch dann korrekt, wenn als Eingangswert für den Parameter PT der entsprechende Wert aus dem dazugehörigen Instanz-DB verschaltet ist.
- Wenn bei einem IEC-Timer für den Parameter „IEC-Zeit“ die Werte in einer Struktur vom Datentyp „IEC-Timer“_LTIME abgelegt werden, so kommt es nicht mehr dazu, dass der Ausgang ET auf einen zufälligen Wert gesetzt wird, wenn sich der Wert am Eingang „IN“ von TRUE auf FALSE ändert.
- Wenn ein Force-Auftrag deaktiviert wird, so wird nunmehr wieder ein gehendes Ereignis im Alarmsystem ausgelöst.
- Der Baustein „SPLIT“ gibt nun die Position aus, an welcher die Umwandlung gestoppt wurde, wenn das selbe Zeichen sowohl als Trennzeichen als auch als Endseparator verwendet wird und ein Fehlercode ansteht.
- Wenn Subscriptions beim OPC UA Server auf der CPU verwendet werden, dann werden die Änderungsbenachrichtigungen korrekt verschickt, wenn als Trigger für eine Variablenänderung „StatusValueTimestamp“ verwendet wird.
- Die Robustheit bei der Funktion OPC UA Client wurde bei der Verwendung der Verbindungsidentifikation erhöht.
Nur für S7-1500 T CPUs:
- Wenn in den Global Security Settings des TIA Portal Projektes ein Passwort für OPC UA definiert wird, das länger als 61 Zeichen ist, dann kommt es nicht mehr sporadisch zu der Meldung: „Temporärer CPU-Fehler: Schwerwiegender Firmware-Ausnahmefehler, CPU wechselt in DEFEKT-Zustand (Systemreaktion)“.
- Wenn bei einer extrem hohen Alarmlast Programmierfehler verarbeitet werden, kommt es nicht mehr zu der Meldung: „Temporärer CPU-Fehler: Integrity Error CPU wechselt in DEFEKT-Zustand (Systemreaktion)“
Nur für ET 200SP CPUs:
- Wenn ein Auftrag für eine Kinematikbewegung mit maximalen Überschleifen in die Auftragskette eingefügt wird und der vorherige Kinematikbewegungsauftrag schon fast die Zielposition erreicht, tritt der Positionssollwertsprung nicht mehr auf.
Erhöhung der Robustheit der Datenübertragung in Verbindung mit dem Einsatz der BA-Send und ET 200AL-Modulen mit großem Mengengerüst