TIA Performance: TIA V18 auf Host / Guest

Luke1986

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Hallo zusammen,

Hat jemand Erfahrung zwischen verschiedenen Installationsmöglichkeiten?

Interessant wäre für mich, wie Ihr TIA nutzt -
nativ installiert mit Windows 10 bzw. Windows 11

oder

in virtueller Maschine - VMware oder VirtualBox oder noch etwas anderes?

und natürlich wie die Performance ist.

Besten Gruß
 
V18 auf Windows 10 in der Servervirtualisierung (unix basierend)

Da ich dort über RDP zugreife habe ich natürlich gefühlte unterschiede

Lokal mit VMWare Workstation zB, kannst du gefühlt sehr nah an eine Host-Performance herankommen, mit den richtigen Einstellungen.. aber da TIA generell keine IDE ist die rasant unterwegs ist, macht das finde ich, keinen signifikanten Unterschied.. die Pro-Punkte überwiegen für mich was die Virtualisierung angeht eindeutig.
 
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RIchtig eingestellt, wie DCDCDC geschrieben hat, macht eine VMWare Workstation Ihren Job sehr gut.
Wir nutzen nur VMWare Workstation, sowohl Lokal als auch Remote audf einem ESXi Host, das klappt wunderbar.

Alles noch Windows 10 Installationen.

Wir nutzen besonders gerne die Mehrfach Netzwerkschnittstellen Möglichkeit sowie die Snapshots um temporär einen Stand zu sichern, auf den wir innerhalb weniger Sekunden/Minuten zurückspringen können (Größere Änderungen / Updates etc).
 
Wundere mich immer wieder. Wir betreiben seit TIA V14SP1 alle Versionen auf unseren Host-Systemen oder wenn in einer VM, dann eine VM für alle und nicht eine VM pro TIA.

Der Pflegeaufwand für Windows-Updates ist enorm, wenn man 3, 4, 5, 6 VMs betreibt.
Und die Performance kommt an einen Host nicht ran, vor allem wenn man nebenbei noch weitere Programme offen hat, die Performance brauchen.

Kenne niemanden, der in den letzten 5 Jahren mal Probleme hatte, weil er seine TIAs parallel betreibt.
 
Wundere mich immer wieder. Wir betreiben seit TIA V14SP1 alle Versionen auf unseren Host-Systemen oder wenn in einer VM, dann eine VM für alle und nicht eine VM pro TIA.

Der Pflegeaufwand für Windows-Updates ist enorm, wenn man 3, 4, 5, 6 VMs betreibt.
Und die Performance kommt an einen Host nicht ran, vor allem wenn man nebenbei noch weitere Programme offen hat, die Performance brauchen.

Kenne niemanden, der in den letzten 5 Jahren mal Probleme hatte, weil er seine TIAs parallel betreibt.
kommt halt immer drauf an, was und wie man es nutzt...

Solange die Betriebssystemkompatibilität passt, KANNST auch mehrere TIA-Versionen (ohne TIA WinCC Prof) auf dem Host installieren...

Wenn der Host aber schon durch die IT-Domäne verseucht ist, oder Du garkeine Adminrechte hast... dann gehts schon los...
 
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Wundere mich immer wieder. Wir betreiben seit TIA V14SP1 alle Versionen auf unseren Host-Systemen oder wenn in einer VM, dann eine VM für alle und nicht eine VM pro TIA.

Der Pflegeaufwand für Windows-Updates ist enorm, wenn man 3, 4, 5, 6 VMs betreibt.
Und die Performance kommt an einen Host nicht ran, vor allem wenn man nebenbei noch weitere Programme offen hat, die Performance brauchen.

Kenne niemanden, der in den letzten 5 Jahren mal Probleme hatte, weil er seine TIAs parallel betreibt.
TIA vielleicht nicht, aber bei WinCC gibt es dann doch Einschränkungen und wenn Du, so wie ich, Dich zwischen den Welten bewegst (Siemens, Beckhoff, WAGO, usw.) ist es eh vorbei.
Ich nutze die VMware Workstation V16 Pro, je TIA Version mit einem Snapshot. Soweit man Windows Updates macht bedeutet dies zugegenermaßen einen gewissen Aufwand. Bei vielen hier sind diese VMs aber vom Internet getrennt und erhalten auch keine Updates, damit tatsächlich immer die selbe Umgebung genutzt wird.
 
Wundere mich immer wieder. Wir betreiben seit TIA V14SP1 alle Versionen auf unseren Host-Systemen oder wenn in einer VM, dann eine VM für alle und nicht eine VM pro TIA.

Der Pflegeaufwand für Windows-Updates ist enorm, wenn man 3, 4, 5, 6 VMs betreibt.
Und die Performance kommt an einen Host nicht ran, vor allem wenn man nebenbei noch weitere Programme offen hat, die Performance brauchen.

Kenne niemanden, der in den letzten 5 Jahren mal Probleme hatte, weil er seine TIAs parallel betreibt.
Dann ist das dein Fall, manche brauchen halt eben Prof oder Unified, andere Projekte setzen vom Kunden eine bestimmte Versionierung voraus die gelocked ist und an der man nichts ändert. Es gibt viele philosophische oder individuelle Gründe dafür sich dafür oder dagegen zu entscheiden.

Einen Vorteil hat es, geht mal mein Notebook in defekt oder die SSD mit dem Betriebssystem ist hin, tausche ich die nur aus und kann direkt weitermachen ohne alles in fünf Werktagen wieder nachziehen zu müssen.
 
RIchtig eingestellt, wie DCDCDC geschrieben hat, macht eine VMWare Workstation Ihren Job sehr gut.
Wir haben unser TIA auch in einer VMWare lokal, allerdings ohne auf die Einstellungen der VM zu achten. Wir nutzen diese allerdings auch eher selten. Trotzdem würde mich interessieren, was wäre denn "Richtig eingestellt" :)
 
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Ich hab für jede TIA Version V11 - V19 und für 2 Classic Versionen je eine komplette VMWare -> insgesamt ca. 20 Stück.
Auf den VMs sonst immer nur Windows installiert.
z.B. bei TIA V18 kann ich keine Performanceunterschiede feststellen im Vergleich zu einer Hostinstallation. Alle VMs machen täglich / wöchentlich / monatlich automatisch einen Snapshot.
@gerribaldi: Meine Einstellungen: 32GB RAM | Number of processors: 1 / 6 | HDD: 80GB
 
War auch lange ein Verfechter der nativen Installation. Seid dem letzten Laptoptausch sind wir auf VM's (VirtualBox) umgestiegen. Die Performance ist gut. Ich merke während der Arbeiten keinen großen Unterschied.
Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile, wenn das TIA-Portal in einer VM läuft.
Pro VM installieren wir nur eine TIA Version
 
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Wundere mich immer wieder. Wir betreiben seit TIA V14SP1 alle Versionen auf unseren Host-Systemen oder wenn in einer VM, dann eine VM für alle und nicht eine VM pro TIA.

Der Pflegeaufwand für Windows-Updates ist enorm, wenn man 3, 4, 5, 6 VMs betreibt.
Und die Performance kommt an einen Host nicht ran, vor allem wenn man nebenbei noch weitere Programme offen hat, die Performance brauchen.

Kenne niemanden, der in den letzten 5 Jahren mal Probleme hatte, weil er seine TIAs parallel betreibt.
Hier im Forum gab es schon einige Mal Problembeschreibungen, wenn mehrere TIA-Versionen installiert waren. Oft im Zusammenhang mit Simulation oder Netzwerk. Wundere mich, dass du davon noch nie gelesen hast.
Ich hab immer eine TIA.-Version in einer VM. Teilweise dann noch Programme die benötigt werden dazu, Bosch-Rexroth-Servos, Keyence-Scanner, LinMot etc. Die neue V19 wollte ich zu einer vollig sauberen V18, die nichts weiter an Bord hatte in einem Win11 installieren, da gabs diverse Fehlermeldungen und ich hab das dann abgebrochen. In die gleiche leere Vorlage-VM Win11 ließ sich das Ganze problemlos installieren.

PS: Wenn man mal etwas deinstallieren muß, weil eine TIA-Version in der Mitte nicht mehr mag und dann wieder nachinstallieren will, gibt es sehr oft Probleme.
 
Wir fahren zweigleisig.
Die Leute welche mehr oder weniger täglich mit TIA arbeiten haben es am Host installiert inklusive Lizenzen am Host. Je nach Arbeitsumfeld ab V15.1 oder ab V14 SP1 und evtl. S7-Classic 5.6 und WinCCFlexible 2008 SP5 dazu.

Für alle anderen Leute *Inbetriebnehmer, Service) gibt's VMs (VMWare Workstation 15, Windows 10). Eine VM pro TIA Version ab V13 SP2. Die VMs werden zentral gepflegt und auf USB-Sticks weiter gegeben (Zur Zeit je 2 256 GB-Sticks mit Schlüsselanhängen https://www.conrad.at/de/p/samsung-...-256ab-apc-usb-3-2-gen-2-usb-3-1-2265316.html).
Lizenzen werden ebenfalls mit Stick weitergegeben.
Für mich hat das den Vorteil dass ich immer im Blick habe wer was hat und ich kann die sticks bei Updates einfach austauschen. Ähnlich verfahren ich mit anderen Tools, speziell wenn sie nur 1 Version zeitgleich zulassen. Z.B Rockwell Studio 5000, Sick Safety Designer o.Ä.

Zu den VMs selbst:
Drauf sind die wichtigsten Werkzeuge, also 7-Zip, Notepad++, ein Tool zum Netzwerkeinstellungen umschalten (ähnlich NetSetMan), außerdem besitzen sie 2 Netzwerkschnittstellen (Einmal bridged, einmal NAT). Zum Vereinfachen des Datenaustausches ist der Versiondog-Client direkt in der VM installiert.
 
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Danke für die zahlreichen Antworten.
Interessant wären auch eure Einstellungen, mit denen TIA ordentlich läuft.

Haben hier aktuelle Workstations und sind mit der Performance nicht ganz zufrieden. Vermutlich liegt es einfach ein einigen Einstellungen.

Hat hier jemand entsprechende Tips?

gruß Lukas
 
Danke für die zahlreichen Antworten.
Interessant wären auch eure Einstellungen, mit denen TIA ordentlich läuft.

Haben hier aktuelle Workstations und sind mit der Performance nicht ganz zufrieden. Vermutlich liegt es einfach ein einigen Einstellungen.

Hat hier jemand entsprechende Tips?

gruß Lukas

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