Die Analogeingänge der S7-1200 haben einen Eingangswiderstand von etwa 100 kOhm.ich nutze die normale 24V Spannungsquelle. Der Vorwiderstand is 22k und der Poti ist 10k.
Nicht bei allem, wo Poti draufsteht, ist auch lineares drin - es gibt z.B. auch logarithmische. Haste mal mit 'nem Multimeter geschaut, ob Du bei Deinem Exemplar ein lineares Verhalten erwarten darfst?... ich habe einen Poti am Analogeingang angeschlossen. ...
Somit habe ich kein wirklich lineares Verhältnis an meinem "Poti_Prozent" - Ausgang.
Gib doch am Ausgang die Spannung aus, die du am Eingang erwartest, dann kannst du dir das Poti sparenFalls Du einen Analogausgang frei hast...
Seine Aussage bzgl. nicht linear bezieht sich darauf, daß die Referenzspannung absinkt wenn er am Potie dreht. (Die Ursache dafür habe ich in #2 erklärt)Nicht bei allem, wo Poti draufsteht, ist auch lineares drinSomit habe ich kein wirklich lineares Verhältnis an meinem "Poti_Prozent" - Ausgang.
Der "richtige" Dagobert hätte die AnalogEingabe und die AnalogAusgabe auch noch eingespart.Gib doch am Ausgang die Spannung aus, die du am Eingang erwartest, dann kannst du dir das Poti sparen.
Gib doch am Ausgang die Spannung aus, die du am Eingang erwartest, dann kannst du dir das Poti sparen.
Hast Du das mal ausprobiert? Ich finde keine Siemens-Dokumentation ob und welches Ergebnis der DIV-Baustein bei Division durch 0 bei einer S7-1200 liefert.wenn ich ne Division durch 0 hab wird sich das Messer dann nicht drehen, da es keinen vernünftigen Drehzahlwert gibt.
Wenn die Referenzspannung am Analogeingang ausfällt dann bekommst Du eine Division durch 0.
Und wenn ich ne Division durch 0 hab wird sich das Messer dann nicht drehen, da es keinen vernünftigen Drehzahlwert gibt.
Ist wohl doch gewährleistet, weil "Division durch 0" das Ergebnis 0 liefert und dadurch #Poti_Prozent = 0.0 wird, woraus sehr wahrscheinlich die Soll-Drehzahl berechnet wird.Es ging doch um den Fall, dass die ReferenzSpannung zu 0 wird! Durch die wird doch dividiert. Dass sich das Messer dann nicht dreht, ist durch die fehlende RefSpannung nicht gewährleistet,
In der TIA-Hilfe schweigt sich Siemens aus über das Thema "Division durch 0" bei S7-1200. Doch im S7-1200 Systemhandbuch steht drin:Ich finde keine Siemens-Dokumentation ob und welches Ergebnis der DIV-Baustein bei Division durch 0 bei einer S7-1200 liefert.
Hmm, jetzt müsste Siemens nur noch eindeutig erklären, was mit "Null" gemeint ist ... können die nicht einfach "0" schreiben? Können die sich nicht auch mal unmissverständlich ausdrücken?S7-1200 Systemhandbuch schrieb:Operationen Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren
ENO-Status
ENO = 0 | Division durch 0 (IN2 = 0): Das Ergebnis ist undefiniert und Null wird zurückgegeben.
Es wird damit die Messergeschwindigkeit geregelt zwischen 200 und 400 U/min.
ENO wird in Worten zu Null oder auch in Zahlen zu "0", wie es euch beliebt. Das Ergebnis der Division ist undefiniert, bzw. NAN. Es wäre mathematisch definitiv falsch, wenn das Ergebnis zu Null werden würde! So würde ich es jedenfalls unmissverständlich erwarten... Hmm, jetzt müsste Siemens nur noch eindeutig erklären, was mit "Null" gemeint ist ... können die nicht einfach "0" schreiben? ..
if not (ERGEBNIS = ERGEBNIS) then
ERGEBNIS := 0;
end_if;
Ja, ist natürlich mathematisch falsch, aber 0% bis 100% von 0 V ReferenzSpannung sollten auch 0 V ergeben (unmathematisch gedacht).Es wäre mathematisch definitiv falsch, wenn das Ergebnis zu Null werden würde!
... meinst. Welchen Teil von "ERGEBNIS = ERGEBNIS" habe ich nicht verstanden?Code:if not (ERGEBNIS = ERGEBNIS) then ERGEBNIS := 0.0; end_if;
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