-> Hier kostenlos registrieren
Hallo liebes Forum,
ich habe hier eine CPU1214 mit TP700 comfort unter TIA V15.1 auf dem Schreibtisch und habe das Ziel
eine etwas in die Tage gekommene Störungs- und Quittierungsverarbeitung zu modifizieren.
Die Quittierung einer Störung soll über das Meldefenster im globalen Bild erfolgen.
Wird dieses über das "X" geschlossen und die Störung nicht quittiert, so kann die Störung auch in einer Meldeanzeige quittiert werden.
Eine Quittierung von der SPS soll auch vorgesehen werden.
Im DB8 sind alle Meldungen untergebracht. (320 Meldungen)
Störmeldewörter: DBW0-DBW38
PLC-Quittierung: DBW40-DBW78 (muss ja direkt hinter dem Störmeldebereich liegen)
HMI-Quittierung: DBW80-DBW118
Das sieht dann so aus:

Ich habe mir eine einfache Testumgebung gebaut um 2 Störungen aus dem ersten Wort anzustoßen.

Die zugehörige Beobachtungstabelle sieht so aus:

Jetzt kommt das Problem, das ich mir nicht erklären kann.
Ich steuere E0.0 auf "false" und das Meldefenster poppt auf.
Drücke ich dann den Quittier-Button in der Meldeanzeige ändern sich die Signale wie folgt:

Es wird also DBX80.0 gesetzt, was ich auch erwarten würde.
Dass aber auch DBX81.7 gesetzt wird ist mir unerklärlich.
Aus der SPS wird der HMI-Quittierbereich nur gelesen, wie es ja auch vom Siemens gewünscht ist.
Leider ist dieses Verhalten auch nicht immer reproduzierbar.
Ich hatte auch schon das Phänomen, dass direkt beim Steuern von E0.0 auf "false" DBX81.7 gesetzt wurde,
OHNE DASS ICH ÜBERHAUPT QUITTIERT HATTE!
Eine weitere Variante war, dass beim Quittieren DBX80.0 auf "false" und DBX81.7 auf "true" stand.
Das ist alles sehr merkwürdig und für mich nicht nachvollziehbar.
Aus irgendeinem Grund setzt das HMI die Quittierbits willkürlich.
Hat jemand eine Idee, was die Ursache sein könnte?
Vorab schon einmal vielen Dank für etwaige Antwort.
Markus
ich habe hier eine CPU1214 mit TP700 comfort unter TIA V15.1 auf dem Schreibtisch und habe das Ziel
eine etwas in die Tage gekommene Störungs- und Quittierungsverarbeitung zu modifizieren.
Die Quittierung einer Störung soll über das Meldefenster im globalen Bild erfolgen.
Wird dieses über das "X" geschlossen und die Störung nicht quittiert, so kann die Störung auch in einer Meldeanzeige quittiert werden.
Eine Quittierung von der SPS soll auch vorgesehen werden.
Im DB8 sind alle Meldungen untergebracht. (320 Meldungen)
Störmeldewörter: DBW0-DBW38
PLC-Quittierung: DBW40-DBW78 (muss ja direkt hinter dem Störmeldebereich liegen)
HMI-Quittierung: DBW80-DBW118
Das sieht dann so aus:

Ich habe mir eine einfache Testumgebung gebaut um 2 Störungen aus dem ersten Wort anzustoßen.

Die zugehörige Beobachtungstabelle sieht so aus:

Jetzt kommt das Problem, das ich mir nicht erklären kann.
Ich steuere E0.0 auf "false" und das Meldefenster poppt auf.
Drücke ich dann den Quittier-Button in der Meldeanzeige ändern sich die Signale wie folgt:

Es wird also DBX80.0 gesetzt, was ich auch erwarten würde.
Dass aber auch DBX81.7 gesetzt wird ist mir unerklärlich.
Aus der SPS wird der HMI-Quittierbereich nur gelesen, wie es ja auch vom Siemens gewünscht ist.
Leider ist dieses Verhalten auch nicht immer reproduzierbar.
Ich hatte auch schon das Phänomen, dass direkt beim Steuern von E0.0 auf "false" DBX81.7 gesetzt wurde,
OHNE DASS ICH ÜBERHAUPT QUITTIERT HATTE!
Eine weitere Variante war, dass beim Quittieren DBX80.0 auf "false" und DBX81.7 auf "true" stand.
Das ist alles sehr merkwürdig und für mich nicht nachvollziehbar.
Aus irgendeinem Grund setzt das HMI die Quittierbits willkürlich.
Hat jemand eine Idee, was die Ursache sein könnte?
Vorab schon einmal vielen Dank für etwaige Antwort.
Markus
Zuletzt bearbeitet: