Richter.John
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Mit dem Firmware-Update V3.2.4 werden die folgenden Änderungen wirksam:
- Nach Netz-aus kommt es nicht mehr sporadisch zu Aktualwertverlusten durch Urlöschanforderung wegen Speichertausch (Ereignis-ID 16# 6526)
- Die Remanenzsicherung bei Netz-aus wurde stabilisiert (betrifft hochsporadische Remanenzverluste mit Ereignis-ID 16# 4580 „Backup-Pufferinhalt inkonsistent“).
- Bei einem mit dem SFC12 aktivierten und anschließend ausgefallenen Slave, bleibt bei Slave-Wiederkehren während des Übergangs von STOP nach ANLAUF (u.a. im Hochlauf der CPU) nicht mehr sporadisch die Kennung für einen Peripheriezugriffsfehler gesetzt.
- Beim Auslesen der Daten eines I- Slaves mittels SFC14 kommt nicht mehr der Fehlercode 80A0 "Beim Zugriff auf die Peripherie wurde ein Zugriffsfehler erkannt", wenn der I- Slave an einem Slot mehrere Subslots hat.
- Beim Ausfall eines Devices kommt es nicht mehr hochsporadisch dazu, dass die Eingänge des Devices, die im Prozessabbild des Controllers liegen, nicht auf 0 gesetzt werden.
- Bei sehr vielen gleichzeitigen Ereignissen auf der DP-Strecke (Stationsausfälle, -wiederkehren, Diagnosen, etc.) kommt es nicht mehr hochsporadisch zum Defekt Z1=E802.
- Ein SDB0 mit ungültiger Baudrate führt nicht mehr zum Defekt mit Z1=914A; stattdessen wird ab sofort die MPI-Default-Baudrate von 187,5 kBd voreingestellt.
Wenn man sich das genau überlegt, Aktualwertverlust, das ist m.E. der absolute Supergau einer SPS, um genau so etwas zu vermeiden setzen wir eine SPS und nicht irgendeine Rechnermöhre ein. Anscheinend wird die Technik langsam so komplex, dass die Zuverlässigkeit extrem sinkt.
Wenn man sich das genau überlegt, Aktualwertverlust, das ist m.E. der absolute Supergau einer SPS, um genau so etwas zu vermeiden setzen wir eine SPS und nicht irgendeine Rechnermöhre ein. Anscheinend wird die Technik langsam so komplex, dass die Zuverlässigkeit extrem sinkt.
Oder liegt es am Markt, dass immer mehr gemacht werden soll, auch solches wofür das System nicht konzipiert ist?
Nach der Logik müßten wir sofort alle Großprojekte abbrechen.
Also wenn eine simple CPU mit 256KByte und gesteckter 512KByte Karte anfängt zu spinnen ist doch nicht der Markt schuld.
Die 300er CPUs sind im industierellen Kontext zwar hübsche kleine CPUs aber eigentlich Kleinkram.
Einbauen und muß laufen, mehr will ich garnicht!
Das ging seit 10 Jahren fast ohne Probleme und nun das.
Frank
Es wurde bzw musste immer wieder neues nachgeschoben werden, das bei der Konzipierung des Systems nicht bekannt und daher auch nicht geplant war.
...Einbauen und muß laufen, mehr will ich garnicht!
Das ging seit 10 Jahren fast ohne Probleme und nun das. ...
Oder liegt es am Markt, dass immer mehr gemacht werden soll, auch solches wofür das System nicht konzipiert ist?
Meine Recherchen haben ergeben, dass die Aktualwerte bei den neuen CPU Typen gar nicht auf der Speicherkarte liegen sondern auf dem CPU Flash.
Bist du da ganz sicher ? - Die Aussage vom Siemens-Support an mich war gegenteiliges...
nämlich, dass mit der Restspannung eines Stützkondesators die
Aktualwerte auf der MMC in einen speziellen Bereich geschrieben werden.
Was ist denn nun richtig
Frank
Hallo Frank,
das steht so in den Technischen Daten zu den CPUs von "S".
Wenn ich mir das so durchlese, dann ist ja gerade die MMC der Remanenzspeicher.
>>Pufferung . wartungsfrei durch MMC
Frank
@S7USER
Ich habe den Eindruck, dass auf dem "Remanenz"-Gebiet das Wissen
selbst bei den SIEMENS-Leute eher als Halbwissen zu bezeichnene ist.
Gruß
Frank
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