Könnte man nicht aus der Differenz zwischen der gemessenen Werte zwischen Periodendauer und Mindestimpulsdauer was brauchbares zaubern?SFB 47 COUNT nützt nichts, weil die Zählung immer 73 Impulse je Sekunde ergibt, egal welches PWM-Verhältnis.

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Könnte man nicht aus der Differenz zwischen der gemessenen Werte zwischen Periodendauer und Mindestimpulsdauer was brauchbares zaubern?SFB 47 COUNT nützt nichts, weil die Zählung immer 73 Impulse je Sekunde ergibt, egal welches PWM-Verhältnis.
Die Mindestimpulsdauer von SFB49 hat nichts mit dem SFB47 zu tun.Könnte man nicht aus der Differenz zwischen der gemessenen Werte zwischen Periodendauer und Mindestimpulsdauer was brauchbares zaubern?
...quasi beides messen, vergleichen und das PWM so bestimmen?
???Das Kapitel in dem es um die EINGÄNGE geht heißt:
Das impliziert mir, dass die CPU nicht nur PWM erzeugen kann...
In meinem Fall habe ich das Signal auf Kanal 2
Nein, die ist fix...Kann die PWM-Frequenz geringer eingestellt werden?
Ich hatte in einer ähnlichen Richtung überlegt:Eventuell könnte man was basteln, wenn man auf einen Zählkanal eine Frequenz von vielleicht 1 kHz gibt (ggf. mit PULSE erzeugt), und mit dem PWM-Signal die Zählrichtung steuert. Da sollte sich ein vom Puls/Pause-Verhältnis abhängiger Zählwert ergeben. Das kannst Du ja mal durchrechnen.
Was heisst "muss"? Darf man nicht jederzeit? Ist der Wert nicht in ge-"latch"-ter Form verfügbar?Irgendwie braucht man da auch noch ein Signal, wann man den Zählwert auslesen muß.
Ich hatte in einer ähnlichen Richtung überlegt:
- eine feste Frequenz (professionell oder industriell erzeugt) auf den ZählEingang geben (10 kHz könnte auch noch gehen?) und
- das PWM-Signal auf den HardwareTorEingang
- evtl. zusätzlich mit dem SoftwareTor eine MessPeriode (1 Hz?) bilden und den Zähler auslesen (und ggfs rücksetzen, falls nicht endlos gezählt wird)
Bei Vorwärts/Rückwärts-Zählen müsste man den Zählerstand genau beim Wechsel von Rückwärts- zu Vorwärts-Zählen auslesen. Oder genau nach x Perioden.Was heisst "muss"? Darf man nicht jederzeit? Ist der Wert nicht in ge-"latched"-ter Form verfügbar?
Das Hardwaretor des Zählkanals ist ein UND-Gatter.Wenn man ein elektronisches UND-Gatter hätte
Habe (noch) nicht gefunden, ob man einen HW-Tor-Eingang auch invertieren könnte. Man könnte dann auch auf einem Kanal während der ImpulsDauer und auf einem anderen während der ImpulsPausenDauer zählen (und die Summe aus beiden selbst bilden).Mit 10 kHz Signal auf 2 Zählkanäle, ein Kanal Dauer-Zählen und ein Kanal mit dem PWM-Signal als Hardwaretor, müsste die Auswertung des Verhältnis Pulsdauer zu Periodendauer relativ einfach werden. Da könnten auch die max 2.5 kHz bei längerer Mess-Periode reichen.
Nein, ist es nicht, ich musste nur erst nochmal nachschauen...Ist das verwendete Messgerät geheim?
Ja genau, der Ausgang schafft nur 2.5 kHz. Der Eingang, also lesen ist schneller. Wenn ich das richtig verstehe 30kHz sogar.Die 313-5BE00 kann allerdings max 2.5 kHz erzeugen.
Eigentlich ist genau das auch der Sinn eines PWM-Ausgangs -die einfache Auswertbarkeit mittels RC-Glied an einem Analogeingang.
Hochdynamisch wohl nicht, aber die Trägheit von Auge und Gehirn haben ihre Grenzen und eine Unterschreitung wird als störend oder sogar als hypnotisierend empfunden.Bei einer PWM-Frequenz von <100Hz würde ich auch nix hochdynamisches vermuten, wo dann die Verzögerung des Integrators stört.
Das hast Du wieder mal sooo schön gesagt, Dagobert! Dank, Dank und immer wieder Dank!Die Idee, die Expertenrunde immer wieder auf das Handbuch zu verweisen, finde ich sehr clever. Hoffentlich sehen es Harald und Heinileini auch so.
Nein, kann man nicht.Habe (noch) nicht gefunden, ob man einen HW-Tor-Eingang auch invertieren könnte.
Vielleicht helfen Euch noch folgende Informationen...
Richtig, das Handbuch braucht hier nicht ellenlang zitiert werden. In meiner vorausschauenden WeisheitDie Idee, die Expertenrunde immer wieder auf das Handbuch zu verweisen, finde ich sehr clever.
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