Rampengenerator / Analogfilter

pierre_ju

Level-2
Beiträge
8
Reaktionspunkte
1
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo Gemeinde,

ich steh auf dem Schlauch. Ich versuche ein ankommendes Analogsignal, welches auf 0-100% skaliert ist, abzuschwächen.
Hat den Hintergrund, das schnelle Änderungen Auswirkungen auf ein Abstufen, oder Aufstufen hat. (5 stufig; 0-100%; Hysterese 10%).

Eine einfache Mathematische Gleichung aus diesem Beitrag zum Abschwächen am Ende habe ich bereits gefunden und probiert. Allerdings fehlt mir das Abschwächen am Anfang. Das sieht jetzt so aus:
1718643437737.png

So stelle ich mir das Ausgangs Signal des Bausteins aber vor:
1718643303785.png

Ich nutze eine S7-400 und programmiere mit Step7 V5.6

Vielen Dank!
 
Was heißt "abschwächen"? Das Ausgangssignal darf nicht den Wert des Eingangssignal erreichen? Und um wieviel abschwächen?
Oder willst du nur die Sprünge/Änderungen verrunden?
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
.. Eine einfache Mathematische Gleichung aus diesem Beitrag zum Abschwächen am Ende habe ich bereits gefunden und probiert. Allerdings fehlt mir das Abschwächen am Anfang...
Nenne des "Dämpfung" oder "Tiefpass". Wenn du zwei dieser PT1-Glieder nimmst und diese hintereinander schaltest, dann erhältst du ein PT2-Glied mit genau dem von die gewünschten Verhalten. Das lässt sich unendlich fortsetzen.
 
Nenne des "Dämpfung" oder "Tiefpass". Wenn du zwei dieser PT1-Glieder nimmst und diese hintereinander schaltest, dann erhältst du ein PT2-Glied mit genau dem von die gewünschten Verhalten. Das lässt sich unendlich fortsetzen.
Hast du einen Beispielcode für mich?
Wie soll ich die hintereinander schalten.
Wie gesagt, habe die og. Funktion un Verwendung....
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hast du einen Beispielcode für mich? ..
Nein, ich kenne nur die Theorie 😇.

.. Wie soll ich die hintereinander schalten...
Du berechnest doch bereits eine Dämpfung ersten Grades. Diesen abgekupferten Algorithmus verwendest du ganz einfach ein zweites Mal, jedoch mit dem Ergebnis der ersten Berechnung als Eingangswert für die zweite Berechnung. Deren Ergebnis ist dann eine Dämpfung zweiten Grades mit stoßfreien Übergang am Anfang und am Ende. Mit weiteren Dämpfungsgraden lässt sich der ganze Verlauf noch weiter verzögern, was jedoch nur begrenzt Sinn macht. Den Hausfrauentrick mit der der FOR-Schleife verrate ich aber nicht 😆!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab es jetzt gelöst, wie Onkel Dagobert es vorgeschlagen hat. Danke :)

in Excel geprüft mit 6 Schleifen kommt folgende Kurve als Ausgangssignal heraus:
1718784358543.png

Diese sollte für die Dämpfung des Eingangssignal reichen und ist nicht kompliziert zu realisieren.
Vielen Dank für die Unterstützung.
 
Zurück
Oben