LowLevelMahn
Level-1
- Beiträge
- 766
- Reaktionspunkte
- 90
das würde aber wohl den knowhowschutz sehr schwach machen. Und der war wohl extrem wichtig (wozu auch immer man sowas in der Industrie braucht)
das würde aber wohl den knowhowschutz sehr schwach machen. Und der war wohl extrem wichtig (wozu auch immer man sowas in der Industrie braucht)
mfG René
Ich denke nicht das es der knowhow schutz war. da könnte man ja den text verschlüsselt speichern. ich denke eher die angst, das man nicht für jedes rotz tool geld verlangen kann, oder es andere entwicklungsumgebungen gibt als tia, die siemens projekte nutzen können
Das glaub ich jetzt nicht!
Multiuser ist eine Mindesanforderung für halbwegs modernes Arbeiten. Das hat doch zur ganz normalen Lizenz zu gehören.
Wenn man mal zu zweit oder zu dritt an eine Maschine muß, wegen Zeitnot etc., soll man den ganzen Kram erst kaufen und Lizenzen aufspielen? Und dann etwa noch über unseren Firmenserver oder eine extra Maschine hinstellen? Oder kann einer der Clients den Serverdienst am Laufen haben?
Jochen Kühne schrieb:Ich denke nicht das es der knowhow schutz war. da könnte man ja den text verschlüsselt speichern. ich denke eher die angst, das man nicht für jedes rotz tool geld verlangen kann,
oder es andere entwicklungsumgebungen gibt als tia, die siemens projekte nutzen können
Jochen Kühne schrieb:danke für die blumen, aber ich sehe mich da nur als kleines licht, der vlt allesin ein c# projekt gepackt hat. thomasv2.1 hat da einiges mehr an knowhow
Das glaub ich jetzt nicht!
Multiuser ist eine Mindesanforderung für halbwegs modernes Arbeiten. Das hat doch zur ganz normalen Lizenz zu gehören.
Wenn man mal zu zweit oder zu dritt an eine Maschine muß, wegen Zeitnot etc., soll man den ganzen Kram erst kaufen und Lizenzen aufspielen? Und dann etwa noch über unseren Firmenserver oder eine extra Maschine hinstellen? Oder kann einer der Clients den Serverdienst am Laufen haben?
Ja das sollte eine moderne Software können. Aber ich kann auch verstehen das man dafür zahlen muss.
Ich wüsste jetzt nicht welche andere SPS Umgebung überhaupt Multiuser Engineering unterstützt und das auch noch Kostenfrei.
Ich glaube eher das es eine leichtfertige/leichtsinnige Entscheidung von noch nicht so erfahrenen Entwickler war ein eigenes Format auf die Beine zu stellen - die Informationen die du zu dem Datei-Format schon raus gefunden hast
sehen eher aus wie eine Machbarkeitsstudie als ein gutes, aus der Erfahrung heraus definiertes, Format aus - Trivial-Indizierung, keine Checksummen usw. - als hätte jemand versucht es einfach erstmal zum laufen zu bekommen
und dann wurde einfach kräftig weiter drauf gebaut
wenn man das z.B. mit SQLite-Backend oder upscaledb, BerkeleyDB oder sonstigem Key-Value-Pair Datenbanken vergleich liegen da Welten dazwischen - warum hat Siemens nicht einfach solche bestehenden Tools
mit teilweise höchst liberalen Lizenzen verwendet? Der Eigenbau ist weniger performant/sicher als bestehende Lösungen
und normalerweise ist die Qualität und der Gedankenreichtum relativ homogen über ein gesamtes Projekt verteilt
ein kleines aber stark leuchtendes Licht
das kann man aber auch auf Dateiebene lösen - ist aber natürlich eine kleinere/einfachere Angriffsfläche - aber ich denke aber nicht das sich Leute von dem properitären Format aufhalten lassen - und Jochen Kühner zeigt oft genug das Siemens sich da auch nicht auf hohem Schutzniveau bewegt
Darum verstehe ich auch nicht das siemens soviel opfert (performance, offene einfache schnittstellen etc.) nur um den Knowhowschutz reinzubringen.
das würde aber wohl den knowhowschutz sehr schwach machen. Und der war wohl extrem wichtig (wozu auch immer man sowas in der Industrie braucht)
mfG René
Ja das sollte eine moderne Software können. Aber ich kann auch verstehen das man dafür zahlen muss.
Ich wüsste jetzt nicht welche andere SPS Umgebung überhaupt Multiuser Engineering unterstützt und das auch noch Kostenfrei.
wie meinste das mit unterer Ebene?
Für mich ist Step7 Klassik eine Ebene die TIA erstmal erreichen muss !
Fehlende Variablen in S7-PLCSIM
Wenn Sie Daten von STEP 7 in S7-PLCSIM geladen haben und in der SIM-Tabelle oder im Sequenzeditor eine Variable
fehlt, die Sie in den geladenen Daten erwartet hatten, kann dies am Attribut für die HMI-Erreichbarkeit der Variable in
STEP 7 liegen.
In STEP 7-Variablentabellen und -Datensätzen werden Variablen standardmäßig als "Erreichbar aus HMI" gekennzeichnet.
Damit die Variablen in S7-PLCSIM angezeigt werden, muss das Kontrollkästchen für die Variable in STEP 7 aktiviert sein.
Im folgenden Beispiel ist das Kontrollkästchen "HMI-Erreichbarkeit" für die Variablen "Static_3" und "Static_4" nicht aktiviert:
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?