TIA TIA Portal V20 Wunschliste [Diskussion]

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Wir sind aber immer noch auf Steuerungssystemen unterwegs
Und deswegen müsste solche Funktionalität vereinfacht implementiert werden. Alles einfach von C übernähmen geht nicht - klar. Schreiberei könnte man sich jedoch sparen und Code etwas kürzer halten. Aufklappbar wie Region machen?
[+] bewegung(12.3)

[-] bewegung(12.3)
#MC_MoveRelative_DB(Axis := #Achse, Distance := (12.3), Velocity := #StrokeVelocity); #MC_MoveRelative_DB.Execute := TRUE;
 
Und deswegen müsste solche Funktionalität vereinfacht implementiert werden. Alles einfach von C übernähmen geht nicht - klar. Schreiberei könnte man sich jedoch sparen und Code etwas kürzer halten. Aufklappbar wie Region machen?
[+] bewegung(12.3)

[-] bewegung(12.3)
#MC_MoveRelative_DB(Axis := #Achse, Distance := (12.3), Velocity := #StrokeVelocity); #MC_MoveRelative_DB.Execute := TRUE;

#MC_MoveRelative_DB(Axis := #Achse, Distance := (12.3), Velocity := #StrokeVelocity); #MC_MoveRelative_DB.Execute := TRUE;

das ist mir aber wesentlich lieber als nach oben zu scrollen um nach zu lesen was mit Bewegung(12.3) denn gemeint ist

ps du must dich auch mal für eine Sprache entscheiden

define next
define weiter
define identifer
define bewegung

sonst kann man euch Tools in die Hand drücken wie man will , es wird immer ein Chaos am ende
 
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das ist mir aber wesentlich lieber als nach oben zu scrollen um nach zu lesen was mit Bewegung(12.3) denn gemeint ist
Ich verstehe worauf du hinaus willst, finde das aber nicht schön im Sinne des debuggens. Ich sehe nicht direkt was passiert.

ps du must dich auch mal für eine Sprache entscheiden
ich glaube so sehen die Dateien von manchen meiner Kollegen auch aus, welche noch nie Software einem Kunden übergeben mussten. Da ist purer wilder Westen
 
Schreiberei könnte man sich jedoch sparen und Code etwas kürzer halten.
Wenn man durch neumodische Ideen Code nicht mehr einfach verstehen, beobachten und diagnostizieren kann, dann taugt die Idee nicht für die Praxis.
Der schreibfaule Programmierer spart vielleicht einmalig 15 Minuten Arbeitszeit. Der Anwender oder Service muss bei der Problemdiagnose aber unter Zeitnot und galoppierenden Kosten jedesmal 15 Minuten mehr aufwenden, bevor er den Code versteht und die Problemursache findet.

Wenn dem Programmierer das Eintippen oder Kopieren von 15 mal den fast gleichen Code zu langweilig oder zu arbeitsaufwendig ist, dann kann er ja Programmgeneratoren mit Excel oder Openess entwickeln - da kann er wieder richtig viel Entwicklungszeit verbraten ;)
 
ich glaube so sehen die Dateien von manchen meiner Kollegen auch aus, welche noch nie Software einem Kunden übergeben mussten. Da ist purer wilder Westen
"Muss erstmal funktionieren, Schönmachen können wir später noch." Bloß ist "später" dann schon das nächste Projekt da..

Aber wenn Inline-Funktionen so dermaßen gewünscht sind und so oft benötigt werden, dass sie ein "define" rechtfertigen, dann schreibt doch einfach einen FC?!
 
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"Muss erstmal funktionieren, Schönmachen können wir später noch." Bloß ist "später" dann schon das nächste Projekt da..
Oder der Code ist auch Snippets aus dem Netz einfach zusammengewerkelt, dann soll der Kollege damit noch irgendwas anstellen.. dann versteht der aber nur Bahnhof usw usw..
 
#define next Schrittnummer += 10;
Statt: Schritnummer += 10; schreibe ich einfach: next
Schrittnummern über eine Rechnung zu erhöhen find ich persönlich auch nicht so toll. Ich ziehe es vor, die Schrittnummer auf eine eienn Wert zu setzen, am besten über eine Konstante mit aussagekräftigen Namen

Code:
Schrittnumer := cSchritt_Irgendwas;

#define weiter THEN Schritnummer += 10; END_IF;
Statt: IF Bedingung THEN Schrittnummer += 10; END_IF; schreibe ich einfach: IF Bedingung weiter
case?
 
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Irgendwie werden es immer mehr Add-In´s in immer mehr Versionen. Unter "Totally Integrated Automation" verstehe ich auch etwas anderes als immer mehr kleine Pakete bei Bedarf nach zu installieren.
... und wenn man dieses Handling dann nutzt und gewöhnt ist,
kommt V20 raus und das Add-In fehlt für V20 :mad:
Dann kann man 1/2 Jahr warten, bis evtl. das AddIn nachgezogen wird.

Ich finde dieses Gestückel zum ..tzen 🤮

Thema S120 und Stardrive:

total bescheuertes Handling: ich bin ONLINE verbunden und will "von CU zurück laden" (Laden von Gerät)
  • ich muss OFFLINE gehen
  • Laden von Gerät
  • ich muss wieder ONLINE gehen
wie doof ist das denn?
 
total bescheuertes Handling: ich bin ONLINE verbunden und will "von CU zurück laden" (Laden von Gerät)

  • ich muss OFFLINE gehen
  • Laden von Gerät
  • ich muss wieder ONLINE gehen
wie doof ist das denn?

Das dient nur dazu, dass man sich daran gewöhnt, dass dies normal ist. "HMI" über CPU integrierten Webserver läuft im Prinzip gleich, Man muss das "HMI" separat von der CPU übersetzen, offline gehen, in die Steuerung laden, dabei im Dialog erst mal zwei mal die Erweiterungen ausklappen und den Haken setzen, dass auch die Web-Geschichte geladen werden soll. Und wenn man Pech hat zerhäckselt es beim Hochladen irgendwelche JS Dateien sodass als Folge die geladene Seite im Browser leer bleibt (und ich meine jetzt damit nicht den Bug, bei dem Siemens in irgendeinem V17 Update zwischendurch die Groß/Kleinschreibung in Dateinamen geändert hat und man händisch dies wieder im Explorer umbenennen muss).
 
... und wenn man dieses Handling dann nutzt und gewöhnt ist,
kommt V20 raus und das Add-In fehlt für V20 :mad:
Dann kann man 1/2 Jahr warten, bis evtl. das AddIn nachgezogen wird.

Ich finde dieses Gestückel zum ..tzen 🤮
Add-ins aus der V19 sollte auch in der V20 funktionieren, da TIA Oppeness/Add-in immer die letzten 2 Vorgängerversionen unterstützen sollte.

Aber bei der Zerstückelung und Häppchenweise Lieferungen von Funktionen finde ich auch übelst. Zumal Add-ins oft für TIA Crashs verantwortlich sind.
 
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Add-ins aus der V19 sollte auch in der V20 funktionieren, da TIA Oppeness/Add-in immer die letzten 2 Vorgängerversionen unterstützen sollte.

Aber bei der Zerstückelung und Häppchenweise Lieferungen von Funktionen finde ich auch übelst. Zumal Add-ins oft für TIA Crashs verantwortlich sind.
1719550649791.png

Alles halbfertig und immer wieder ein Gefrickel.
Ich hatte früher im STARTER z.B. die Skripte genutzt.
Das war eine super Lösung und die speziellen Parametereinstellungen konnten im Projekt selbst "Totally Integrated Automation" mit abgelegt werden.
Bei STARTDRIVE hat man das vergessen (wie vieles bei TIA im Vergleich zu Classic).
Scheinbar haben sich zu viele (vielleicht auch SIEMENSIANER) darüber beschwert, dass das jetzt fehlt.
Anstatt das nun in STARTDRIVE nachzurüsten wird das ja so tolle ADD-IN "Edit Parameters in several Drives" nachgekarrt.
Das ist für mich nur eine Notlösung.
Sowas muss doch mit in die Projektierung selbst. Und auch die Skript-Parameter zum Antriebsobjekt zugehörig abgelegt werden.
 
Achja.. mit TIA v20 bitte den 2-Jahres Rythmus einführen (v21 erst Ende 2026) und dafür v20 bis dahin gut supporten. Dieser Jahresrythmus nervt.
 
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Hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, daher weiß ich nicht, ob es schon irgendwo erwähnt wurde:
Den Zeitstempel der Bausteine aus dem Vergleich herausnehmen, so daß ein F-Programm nur übertragen werden muß, wenn sich die Prüfsummen ändern und nicht, wenn der Zeitstempel im RTG1SysInfo sich zwischen offline und online unterscheidet.
Wir arbeiten mit dem Projektserver und machen beim einchecken immer einen Konsistenzlauf. Das Problem dabei ist, daß die eingecheckten Bausteine keinen Unterschied aufweisen, aber der Zeitstempel im F_PROG_DAT anders ist.
Dadurch gibt es einen Unterschied, der dann gerne mal mit übertragen werden möchte, je nachdem, was man so im Rest des Programms angepackt hat. Leider ist das beim laufenden Betrieb einer Anlage eine echte Spaßbremse, da sich der daraus resultierende Not-Halt gleich weiter an die angeschlossenen Systeme (Roboter, Fördertechnik und dergleichen) ausbreitet. Nicht zu reden von den Unannehmlichkeiten eines harten Stopps im laufenden Betrieb.

Außerdem unterstütze ich vehement den Wunsch nach einer Änderung der Hardwarekonfiguration OHNE CPU-Stopp!
 
Außerdem unterstütze ich vehement den Wunsch nach einer Änderung der Hardwarekonfiguration OHNE CPU-Stopp!
Zumindest alle Änderungen, die ich auch per WRREC und Datensatz zur Laufzeit ändern kann.
Die dafür Notwendige Mechanik auf SPS-Seite scheint ja da zu sein ¯\_(ツ)_/¯

Jetzt müsste TIA in der HWConfig nur noch zwischen (Datensatz-)Parametern des Hardware-Moduls und tatsächlichen Hardwareänderungen, die einen Stop erfordern, unterscheiden können.
 
Weiß nicht ob das schon genannt wurde, bei WinCC Unified
- entweder im Parameterbaum Favoriten festlegen zu können oder
- die Eigenschaftsseiten wieder zurück zu holen.

Vielleicht gewöhne ich mich ja noch dran, aber zur Zeit such ich mir nen Wolf bei der Vielzahl an Eigenschaften :)
 
Gibt es denn einen vernünftigen Grund Startdrive zu benutzen, statt den Starter?
alleine schon die Art der Fragestellung lässt einen negative Grundstimmung, was das Startdrive betrifft , erahnen .

also was genau ist dein Problem mit den beiden Produkten?

Vielleicht kommt ja was über das man diskutieren könnte.



@RN das eine ist althergebracht standalone das andere ist ins TIA Portal integriert .
 
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