Maximalausbau Wago

Thmmy

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Moin,

ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und soll einen Maximalausbau eines Smart Homes mit Wago (2.3) programmieren.

Wegen Corona arbeite ich leider im Home Office und soll bei Fragen online recherchieren oder die Wago Kunden Hotline anrufen.

Ich beschränke mich bei dem Ausbau erstmal auf die drei wichtigsten Funktionen: Licht, Jalousie und Heizung.

Aktuell versuche ich die Lichtsteuerung zu schreiben. Da ich eine Visualisierung und eine Verbindung über Merker zu einem anderen System berücksichtigen soll, habe ich mir gedacht ich verwende für jeden Schalter drei inputs und zwei Outputs (siehe Anhang). Gibt es dafür eine elegantere Lösung?
Ich habe ein Input welche mit der Parametrierung verknüpft ist, eines für die Visualisierung und einen für die Merker.

Viele Grüße, Thmmy
 

Anhänge

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Mal was zum recherchieren:
Was ist ein Schalter?
Was ist ein Taster?
Wann verwende ich was?
Mit Maximalausbau hat sowas bei einer Lichtsteuerung noch nicht viel zu tun.
Bei Smarthome verwendet man ganz häufig Lichtszenen.
Normale Lichtschalter sind sowas von 2000 :p
 
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ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und soll einen Maximalausbau eines Smart Homes mit Wago (2.3) programmieren.

Ich verstehe auch die Bedeutung von "Maximalausbau" im Zusammenhang mit Smart Home nicht.
65535 Lichtschalter und Lampen?
32767 Rolladen?
 
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Immer diese SPS-Denkweise 😁
Thmmy meint - wahrscheinlich - die Anzahl der Quellen die Steuern
  • Wandschalter / -taster
  • Visualisierung
  • GLT-System
  • ...

Mit Maximalausbau meinte ich eher die Variante von DeltaMikeAir :D

Ich soll nicht ein bestimmtes Smart Home programmieren sondern es allgemein halten, so dass es auf jede normal Wohnung angewant werden kann und überflüssige Variablen werden deaktiviert.

Ich verwende jetzt nur eine Variable und weise sie in ST den Merkern, der SPS zu. Licht schalten funktioniert damit auch so weit.
 
Ich hätte noch eine Frage. Ich arbeite ja aktuell mit Codesys 2.3.
Die Kommunikation bei 2.3 funktioniert ja über Merker. Diese wurden später durch Modbus ersetzt.
Aber Merker und Modbus arbeiten doch eigentlich nach demselben Konzept.
Wo genau ist der unterschied zwischen 2.3 Merker und 3.x Modbus?
 
jetzt hat also modbus die merker ersetzt ...
ich glaube du musst noch einiges lesen, damit zumindest eine verständliche frage dabei herauskommt.
:unsure:
 
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jetzt hat also modbus die merker ersetzt ...
ich glaube du musst noch einiges lesen, damit zumindest eine verständliche frage dabei herauskommt.
:unsure:
Naja... macht schon gewissen Sinn bei WAGO...
Du kannst entweder auf virtuelle Eingänge mit schreiben, virtuelle Ausgänge lesen oder Merker lesen/schreiben.

Wenn es aber um Speicherbereiche geht, die man vom Modbus setzen möchte und aus der SPS zurücksetzen möchte, muß man den Merkerbereich nutzen. Weil Eingänge/Ausgänge kann ich in Wago eben nur lesen oder schreiben bzw. vom Modbus aus.
Wenn demgemäß ein Modbus-Gerät ein Bit setzen soll und nach der Auswertung setze ich es in der SPS zurück.
Ansonsten müßtest Du über Modbus Impulse von einer Mindestlänge setzen, wobei man ja theoretisch mal einen verpassen könnte und in der SPS dann immer auch eine Flankenauswertung benötigt.

Aber eine konkrete Frage habe ich jetzt auch noch nicht rausgelesen...
 
Wo genau ist der unterschied zwischen 2.3 Merker und 3.x Modbus?
In der Grundeinstellung sind bei 2.3 die Modbus-Adressen fixen Merker-Adressen zugeordnet.
Bei e!Cockpit (3.5) hat Wago den Modbuskonfigurator eingeführt. Damit entfällt diese Zuordnung.
Allerdings gibt es Unterschiede im Verhalten zwischen 2.3 und 3.5.

Alternativ gibt es auch Funktionsbausteine für Modbus.
Also du hast mehrere Möglichkeiten Modbus-Kommunikation umzusetzen.
 
Naja... macht schon gewissen Sinn bei WAGO...
Du kannst entweder auf virtuelle Eingänge mit schreiben, virtuelle Ausgänge lesen oder Merker lesen/schreiben.

Wenn es aber um Speicherbereiche geht, die man vom Modbus setzen möchte und aus der SPS zurücksetzen möchte, muß man den Merkerbereich nutzen. Weil Eingänge/Ausgänge kann ich in Wago eben nur lesen oder schreiben bzw. vom Modbus aus.
Wenn demgemäß ein Modbus-Gerät ein Bit setzen soll und nach der Auswertung setze ich es in der SPS zurück.
Ansonsten müßtest Du über Modbus Impulse von einer Mindestlänge setzen, wobei man ja theoretisch mal einen verpassen könnte und in der SPS dann immer auch eine Flankenauswertung benötigt.

Aber eine konkrete Frage habe ich jetzt auch noch nicht rausgelesen...

Ich habe den Unterschied in der Arbeitsweise zwischen den Versionen nicht verstanden. Also wo genau der Unterschied liegt. Eure beiden Antworten waren da auf jeden Fall schonmal hilfreich.
 
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