TIA TIA Portal V20 Wunschliste [Diskussion]

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Dass nicht alles perfekt ist und manches auch mühselig, stimme ich vollkommen zu.
So schlimm wie es aber hier zum Teil dargestellt wird, finde ich es wirklich nicht.

Mit den IEC-Timern, hatte ich aber wirklich noch nie Probleme.
Weder in Classic, noch in TIA.
Ich finde den Datentyp der IEC-Timer schon angenehm.
Wird ein TON zu einem TOF, muss man z.B. nicht den Datentyp anpassen.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass ich schon lieber mit TIA arbeite als mit Classic.
 
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Danke für den Link.
Das die Timer in Classic anders zu beschalten sind bzw. sich zum Teil anders verhalten, als in TIA ist mir schon klar.
Ich hatte bisher trotzdem keine Probleme in der jeweiligen Software diese zu benutzen.
 
hab ich schonmal irgendwann geschrieben, dass diese IEC-Timer (TON, TOF, TP, TONR) Käse sind?

Mit diesen erzwungenen Flanken sind schon viele auf die Nase gefallen...
Ich glaube das Flanken-Thema fällt unter "it's not a bug, it's a feature".
Persönlich benutze ich TONs nur für Dinge, die auf jeden Fall irgendwann eine Flanke generieren (z.B. Sensor-Verzögerungen).
Rest läuft tatsächlich über Selbstbau ¯⁠\⁠_⁠(⁠ツ⁠)⁠_⁠/⁠¯

PS: hat sich die IEC-Zähler schonmal jemand angeschaut? Sind die genauso Käse?
Zu den Zählern wäre mir tatsächlich nichts bekannt.
Wobei ich persönlich praktisch nie die IEC-Zähler benötige & daher vermutlich Recht ahnungslos bin was die kleinen Liebenswürdigkeiten dieser Biester sind.
Ich hab meistens irgendwelche Flanken bei Events & dann geht das meistens in Richtung "INT-Variable += 1;".


Was ich noch gerne hätte:
In einem HMI-Bild die Projekt-Sprachen durchschalten zu können, ohne jedes Mal die Editiersprache ändern zu müssen.
(Zur Kontrolle von Formatierungen, wenn sich der Inhalt von Textfeldern ändert)

Und unter "Eigenschaften => Texte am Ende jeder Zeile wie viele Zeichen diese enthält.
 
Was ich noch gerne hätte:
In einem HMI-Bild die Projekt-Sprachen durchschalten zu können, ohne jedes Mal die Editiersprache ändern zu müssen.
(Zur Kontrolle von Formatierungen, wenn sich der Inhalt von Textfeldern ändert)

das geht mir auch so richtig auf den Sack. Wenn das TIA-Biest wenigstens wieder da hinspringen würde wo es vor der Spachumschaltung war ....
 
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Was ich noch gerne hätte:
In einem HMI-Bild die Projekt-Sprachen durchschalten zu können, ohne jedes Mal die Editiersprache ändern zu müssen.
(Zur Kontrolle von Formatierungen, wenn sich der Inhalt von Textfeldern ändert)
Ich verwende dazu immer den Haken "Objekt an Inhalt anpassen" in "Darstellung - Größenanpassung" mit anschließendem CTRL+z und händischer Korrektur der Objekt-Horizontalposition und -Breite, falls benötigt.
Die Anpassung berücksichtigt nämlich ALLE projektierten Sprachen.

Nachteil: Funktioniert natürlich nur für das gerade aktive Objekt und nicht für ein ganzes Bild.

Gruß, Fred
 
Nachteil: Funktioniert natürlich nur für das gerade aktive Objekt und nicht für ein ganzes Bild.
Und die autom. Anpassung vergrößert ggf. das Feld immer nur nach rechts.
Bei rechts ausgerichteten Feldern wäre aber autom. Anpassung nach links angebracht bzw. bei mittig ausgerichteten Feldern sogar nach links und rechts.
 
Und es muss entsprechend parametriert sein.
Ich denke ich muss keinem erklären wie "gewachsene"/migrierte Dinosaurier manchmal aussehen.

Wäre halt praktisch kurz NUR auf dem konkreten Bild kurz durchklicken zu können um offensichtliche Fehler schnell finden zu können.
Speziell wenn Textfelder in Verbindung mit unsichtbaren Schaltflächen verwendet werden.
 
Für die R/H CPUs könnte man endlich mal OPC und Webserver in angriff nehmen. Da hinkt Siemens der Konkurrenz einfach hinterher.
 
Fass ich nochmal zusammen:
bevor das hier abschweift:
- SPS: Änderung von HW-Konfig ohne CPU-Stop
- SPS: einfacher Online/Offline Vergleich über wirklich alles
- HMI: Online/Offline Vergleich
- HMI: funktionierendes Änderungsübersetzen bzw. schnelleres Gesamtübersetzen
- HMI: Anzeige einer eindeutigen VersionsID mit Vergleichsmöglichkeit im Projekt und im HMI
- SPS: kein Reinitialisieren von DBs
- weniger Versionswirrwar
- längere Produktlebenszyklen

- Rücklesen des HMI-Projektes aus dem HMI
- einfacher Setze/Rücksetze-Befehl für SCL

Vieles von dem lässt sich nur schwer realisieren oder macht einfach auch von der Nutzbarkeit keinen Sinn.
Ein HMI lässt sich nicht so einfach vergleichen wie ein Quellcode, weil ja bereits ein Unterschied entsteht sobald ich eine Linie um einen Pixel nach links oder rechts schiebe. Der Vergleicher weiß aber nicht, welche Änderungen schwerwiegend sind und welche nicht.
Das dürfte auch der Grund sein, warum das Änderungsübersetzen seit Anbeginn der Zeit nicht richtig funktioniert und lieber vollständig rausgeworfen werden sollte. Trauen würde ich dem niemals nicht, auch wenn es 10x in Folge fehlerfrei funktioniert.

Weniger Versionswirrwarr... was soll das genau bedeuten? Es spielt keine Rolle, ob es nun TIA V19 ist oder man jetzt bei TIA V14.5 wäre?
Man muss die SW doch weiterentwickeln? Dabei kommen zwangsläufig neue Versionen und neue Funktionen heraus?
Unsere Anlagen können heute auch viel mehr als vor 10 Jahren und sind mit den alten Anlagen nicht mehr kompatibel.

Was ist mit längeren Produktlebenszyklen gemeint? Mir ist nicht bekannt, dass die S7-1500 vor dem Aus steht? Ich kann heute mit TIA V19 immer noch die olle 1516F FW 1.8 laden, die wir uns vor 9 Jahren zum Entwickeln unseres neuen Standards gekauft haben. Alte HW muss also nicht weggeworfen werden, auch wenn natürlich die FW nicht mehr auf auf 2.x oder 3.x hochgezogen werden kann.
Ich hab auch vor Kurzen mit TIA V17 ne aktuelle 1515F FW3.0 geladen, obwohl die MLFB in der HW gar nicht mehr auftaucht. Es zwingt mich also auch keiner ein neues TIA-Portal zu kaufen, weil die CPU aktueller ist, als mein TIA.

Vergleich über alles... was genau soll noch verglichen werden zusätzlich zu dem, was jetzt schon verglichen wird?
Vergleiche über alles werden schnell sehr unübersichtlich, gerade wenn sich Projekte stark unterscheiden.

Rücklesen des HMI-Projektes... will man wahrscheinlich gar nicht, denn ich finde es im Sinne eines KnowHow-Schutzes schon ganz praktisch, dass niemand einfach nen USB-Stick anstöpselt und mein Projekt abzieht. Passwortschutz hin oder her.

HW-Konfig laden und kein re-init mehr... stell ich mir deutlich schwieriger vor, als es sich anhört. Fehlt mir aber auch die Notwendigkeit, um ehrlich zu sein. Ändere ich die HW baue ich in der Regel auch neue Baugruppen ein oder entferne welche. Dafür muss die Anlage ohnehin in Stopp.
DBs kann man doch erweitern ohne re-init über die Speicherreserve?
Ne SPS soll in erster Linie ohne Absturz 24/7 laufen. Das ist weit wichtiger, als solche Späße wie ein komplett freies Speicherhandling zur Laufzeit oder einen Umrichter ohne Stop-Run einzubinden.
 
Der Vergleicher weiß aber nicht, welche Änderungen schwerwiegend sind und welche nicht.
Das kann ja dann der Programmierer entscheiden.

Das dürfte auch der Grund sein, warum das Änderungsübersetzen seit Anbeginn der Zeit nicht richtig funktioniert
Warum gibt es das dann bis heute ( >20 Jahre )

Weniger Versionswirrwarr... was soll das genau bedeuten? Es spielt keine Rolle, ob es nun TIA V19 ist oder man jetzt bei TIA V14.5 wäre?
Man muss die SW doch weiterentwickeln? Dabei kommen zwangsläufig neue Versionen und neue Funktionen heraus?
Mit Classic musste man halt nichts hochrüsten. Man hat eine neue Version installiert und hat dann mit der einen gearbeitet. Heute habe ich über 10 Versionen in VMs. Never ending story

Vergleich über alles... was genau soll noch verglichen werden zusätzlich zu dem, was jetzt schon verglichen wird?
Na einfach alles... Kann doch nicht sein das TIA sagt On- und Offline ist alles identisch, ist es aber nicht.
 
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