TIA TIA Portal V21 Wunschliste [Diskussion]

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Erste Pressemitteilung:

olgt den Herausforderungen der Industrie: Immer kürzere Produktlebenszyklen, steigende Variantenvielfalt und ein zunehmender Fachkräftemangel erfordern flexible, leicht bedienbare Engineering-Werkzeuge
Git-basierte CI-Workflows verkürzen Entwicklungszyklen
optimierten Continuous-Integration-Workflows


mir fehlt da das Buzzword Time to market

ansonsten ... Marketing-Bla-Bla. Vermutlich kopiert von TIA 10.5
 
mir fehlt da das Buzzword Time to market

ansonsten ... Marketing-Bla-Bla. Vermutlich kopiert von TIA 10.5
Mal ehrlich, wenn Siemens mit der Freigabe von TIA-Portalen gewartet hätte, bis alle Bugs behoben sind, dann würden wir heute noch Step7 V5.4 auf Windows XP SP2 nutzen – und das auf einer virtuellen Maschine, weil es schon längst keine Hardware mehr dafür gibt.

„Time to Market“ war für Siemens keine Marketingfloskel, sondern eine Überlebensstrategie. Hätte man damals gesagt: „Wir veröffentlichen erst, wenn’s stabil läuft“, dann gäbe es heute keinen TIA-Portal-Button, kein „Projekt wird geöffnet… bitte warten“, und ganz sicher keine Support-Beiträge mit 37 Workarounds pro Feature.

TIA lebt vom Prinzip: "Raus damit, die Kunden testen das schon!"

Und mal ehrlich – das ist doch gelebte Innovationskultur! Jede neue Version ist wie ein Überraschungsei: Man weiß nie, ob’s diesmal kompiliert, abstürzt oder plötzlich 300 Warnungen weniger (oder mehr) hat.

Ohne „Time to Market“ wäre Siemens längst ein Fall für’s Industriemuseum.
Aber so?
So sind sie Marktführer – dank mutigem Vorwärtsstolpern! :cool:
 
Mal ehrlich, wenn Siemens mit der Freigabe von TIA-Portalen gewartet hätte, bis alle Bugs behoben sind, dann würden wir heute noch Step7 V5.4 auf Windows XP SP2 nutzen – und das auf einer virtuellen Maschine, weil es schon längst keine Hardware mehr dafür gibt.

„Time to Market“ war für Siemens keine Marketingfloskel, sondern eine Überlebensstrategie. Hätte man damals gesagt: „Wir veröffentlichen erst, wenn’s stabil läuft“, dann gäbe es heute keinen TIA-Portal-Button, kein „Projekt wird geöffnet… bitte warten“, und ganz sicher keine Support-Beiträge mit 37 Workarounds pro Feature.

TIA lebt vom Prinzip: "Raus damit, die Kunden testen das schon!"

Und mal ehrlich – das ist doch gelebte Innovationskultur! Jede neue Version ist wie ein Überraschungsei: Man weiß nie, ob’s diesmal kompiliert, abstürzt oder plötzlich 300 Warnungen weniger (oder mehr) hat.

Ohne „Time to Market“ wäre Siemens längst ein Fall für’s Industriemuseum.
Aber so?
So sind sie Marktführer – dank mutigem Vorwärtsstolpern! :cool:
ich vermute das soll ironisch sein?
Jedenfalls hat sich Siemens den Ruf als Weltmarktführer in Industrieautomatisierung mit TIA ziemlich verspielt. Und zumindest in der Gebäudetechnik siehts nicht besser aus. Wird wohl Zeit, die Automatisierungssparte zu verkaufen, wie auch sonst so vieles in den letzten 30 Jahren...
 
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ich vermute das soll ironisch sein?
Jedenfalls hat sich Siemens den Ruf als Weltmarktführer in Industrieautomatisierung mit TIA ziemlich verspielt. Und zumindest in der Gebäudetechnik siehts nicht besser aus. Wird wohl Zeit, die Automatisierungssparte zu verkaufen, wie auch sonst so vieles in den letzten 30 Jahren...
Ich hoffe, das ist ironisch gemeint!
Wer die Entwicklung seit Step 5 über Step 7 nach TIA-Portal miterlebt hat, muss ich schon die Frage stellen dürfen:
Wer hat das entschieden, dass das so freigegeben wird?
Wer hat das entschieden, dass die Usability so schlecht bleibt?

Sicher, die ersten Versionen von Step 7 waren auch noch nicht das Gelbe vom Ei.
Aber: in relativ kurzer Zeit hat sich die Software als sehr gute und stabile Engineering Umgebung gemausert.

Bei TIA warte ich heute noch darauf, dass das Frontend so funktioniert, dass ich zügig damit arbeiten kann.
Außer, dass immer noch was Neues dazu kommt, aber die TIA Projekt-Versionen nicht kompatibel sind, tut sich gefühlt nichts...
 
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