Baustein 16 Input 16 Output!

Krma1985

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Hallo habe bei einen auktionshaus ein modul gefunden mit 16 dig. eingängen und 16 dig ausgängen.siehe anhang.nun meine frage.wie benennt man die ein und ausgänge?wäre das dann zb. e0.0-e0.7 und e1.0-e1.7 und a0.0 bis a1.7?? oder wie kann ich mir das vorstellen?
 

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Hallo,
das hängt vom Steckplatz hinter der CPU ab ... nimmst du z.B. den ersten direkt hinter der CPU, so hätte das Modul die Eingänge 64.0 - 65.7 und entsprechend die Ausgänge. Achtung : oben ist E65.0- E65.7 (und entsprchend mit den A's).
Bei jedem weiteren Steckplatz ist die Adresse um 8 verschoben ...

Gruß
LL
 
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ach ja stimmt.war ja nur bei der s7 so das die eingänge mit 0 anfangen also e0.0 usw. also bei der s5 geht das alles bei e64.0 los oder? also bei diesen modul gehts los e65.0 - e65.7 e64.0 - e64.7 und bei den ausgängen das gleiche nur ein a davor. also a65.0 - a65.7 a64.0 - a64.7

du kennst dich doch auch bissl aus.ist es möglich das kabel zwischen pc und sps immer drin zu lassen und dann irgendwie ein programm zu installieren was mir sagt.der eingang ist an oder der ausgang ist aus.hab das in irgendeiner zeitung gesehn gehabt wo die das ganze haus damit gemacht haben.also mit grundriss usw.
 
Das Kabel kannst du natürlich drin lassen ...
Die Anwendung, von der du da sprichst wäre z.B. eine PC-Visualisierung. Hier könntest du z.B. von Siemens ProTool benutzen. Hierfür benötigst du allerdings Lizenzen und Authorisierungen ...

Gruß
LL
 
achso und wird wahrscheinlich auch nicht billig sein.ich werde mich mal umschauen.aber das mit den ein und ausgängen haut soweit hin oder?
 
Nur bei den Analogbaugruppen und Baugruppen über 1 Byte geht es bei 64 los. Wenn Du eine normale Eingangsbaugruppe hast , würde diese mit 0 beginnen.

Kabel kann drin bleiben, man kann dann wie Larry beschrieben hat über protool zugreifen, oder sich ein programm in z.B. Visual basic oder Delphi schreiben, was aber nicht ganz einfach ist. Man benötigt dazu eine Bibliothek um auf die S5 Schnittstelle zugreifen zu können.
 
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Ja geht auch mit dem PC, ist aber Lizenzgebunden und noch teurer.
Allerdings wenn Du nur spielen willst, kannst Du mit Protool-Pro einen PC dazu nutzen, dieser würde dann wenn keine Lizenz vorhanden ist aber immer eine Meldung bringen das die Lizenz fehlt.
Man müßte aber vorher prüfen ob dein Schnittstellenadapter damit gehen würde, das hab ich mit einer S5 noch nie probiert.
 
Man müßte aber vorher prüfen ob dein Schnittstellenadapter damit gehen würde, das hab ich mit einer S5 noch nie probiert.

Warum nicht ?
Es wird allerdings mit dem Datenaustausch ein bißchen zäh werden bei 9600 Bits/Sek. Man sollte also nicht allzu viele Animations-Objekte verwenden. Das würde natürlich auch für ein selbstgeschriebenes Programm gelten ...
 
@Jabba:
für Turbo-Pascal hatte ich mir mal selber Routinen für das AS511-Protokoll gebastelt. Die haben auch funktioniert - ob ich da aber noch irgendwo habe ...
 
libnodave kann auch as511, also s5. Wer also Delphi, VB oder C mag kann sich da selber was stricken. der pvbrowser kann das evtl. auch und ist free. suche mal im Forum oder im Web danach.
 
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*ACK*
Auf Libnodave war ich auch gekommen , hab extra die Seite geöffnet, aber nur S7 gesehen, naja s5 ist nur kurz erwähnt, hätte mal danach suchen können.

Hat eigentlich mal einer Libodave mit Lazarus probiert, dann wäre das ja bis auf den Adapter komplett OpenSource.
 
Ich hatte früher einen Simulator für die S5. Weiss aber nicht mehr wie der heist. Dort konnte man sich die OP udn auch alle Aktoren und Sensoren simulieren, bzw. auch messwerte eintragen und musste nur die Punkte dafür definieren.

War ein Siemens Programm, bzw. hatte ich von Siemens damals bekommen. Weiss leider nicht mehr wie das heist.

Vielleicht ist dir das hilfreich. Grüsse
 
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