Wieso "leider", es ist doch von Vorteil wenn es nicht notwendig gewesen ist. Aber es ist ein tolles Teil, kannte ich noch nicht. Kennt jemand den Preis?..Wenn der Platz knapp wird, lohnt sich vielleich mal ein Blick auf diesen Repeater hier: http://www.helmholz.de/prod.d,17_22,70626160244921853564054220751607.html?prod=110
Den wollten wir auch schon mal einsetzen. (Leider) ist daraus nichts geworden, unsere Probleme waren damals wohl doch Fehler in der Verdrahtung!
Abschlusswiderstände gibt es nur an den beiden letzten Geräten. Eins davon ist oft der DP-Master. Selbst wenn nicht: Der Bus funktioniert, solange auch nur ein Endgeräte seine Abschlußwiderstände versorgt.Hallo!
Danke erstmal für die vielen Tipps.
@Sarek und @all:
In den Richtlinien hab ich unter Interface-Test gelesen: "Spannungsversorgung für alle Abschlusswiderstände vorhanden?"
Könnte hier schon der Fehler liegen?
Bei Profibus-Geräten sollte das aber so sein!Ich glaube nicht, dass die Abschlusswiderstände auf der Profibusplatine der Schiebern aktiv versorgt werden.
Das mag dazu dienen, eine zusätzliche Quelle für die Versorgung der Abschlusswiderstände bei Netzausfall anzuschließen?Es gibt auf jeder Platine einen Stecker, um 5V DC einzuspeisen.
Sie enthalten ganz sicher interne Elektronik, den wie sonst sollte ein Drehstrommotor auf Profibus-Signale reagieren können?Aber die Schieber werden meines Wissen nach lediglich mit 3-Phasen Wechselstrom versorgt.
Zu welchem Zweck?Ich glaube, dass lediglich am Master 5V eingespeist werden.
Nein, der hilft eigentlich nicht bei Kabelfehlern. Er könnte helfen, bei schlechtem Kontakt, hohen Übergangswiderständen oder elektromagnetische Störung durch benachbarte Leistungskabel. Aber selbst wenn, wäre das ein zufälliger Erfolg.Wenn's daran liegen könnte, würde ein Repeater dann überhaupt helfen?
Auf jeden Fall. Der genannte Repeater im Stecker von MHJ bezieht sie halt aus der Versorgung der Abschlußwiderstände.Benötigen Repeater nicht auch eine aktive Versorgung?
Das deutet auf ein Problem hin.Ist die maximale Baudrate eigentlich ein "Maximalwert", oder deutet es allein schon auf ein Problem hin, wenn man bei 600m Leitung die 187,5KBaud nicht fahren kann?
Dennoch kann ich einen Punkt so nicht stehen lassen (siehe Zitat). Nach meiner Erfahrung führt schon bei einer wesentlich kürzeren Profibus-Länge das Wegfallen der Versorgung eines der Abschluß-Widerstände zu einem fehlerhaften Verhalten am Bus bzw. sogar ggf. zur Nicht-Funktion.Abschlusswiderstände gibt es nur an den beiden letzten Geräten. Eins davon ist oft der DP-Master. Selbst wenn nicht: Der Bus funktioniert, solange auch nur ein Endgeräte seine Abschlußwiderstände versorgt.
Ich befürchte, die liegen direkt nebeneinander in einem schmalen Graben. Leider lässt sich daran schon aus baulicher Sicht nicht viel ändern, oder wenn, dann würde sicherlich wieder mit "Kostendruck" argumentiert werden.Wie ist das DP-Kabel in Bezug zum Leistungskabel verlegt?
Falls die direkt nebeneinander liegen, dann gute Nacht!
Hat Larry den evt. so ein Analysetool ? Da könnte man doch wenigstens das Problem eingrenzen...
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